DER PLANET DREHT SICH WEITER - JUPTR FÜR BLOGGER
Hallo ihr Lieben,
wie angekündigt schaue ich mir heute mit euch zusammen die Social Content Plattform juptr.io erneut an, diesmal aus der Sicht der Bloggerin. Wer Teil 1 (aus der Sicht der Leserin) verpasst hat, kann das hier KLICK! nachholen.
Klick! und schon steht euer Leserschaft euer Werk zur Verfügung.
Ab dem ersten selber verfassten Artikel findet ihr diesen und alle weiteren auch unter einem neuen Feld bei "Meine Foren" mit dem Namen "My Posts". Hierzu könnt ihr auch einladen, so dass Leser euch folgen können und jeden eurer neuen Artikel im Feed gemeldet bekommen. Von dort aus könnt ihr eure Artikel auch aufrufen und weiterbearbeiten, zum Beispiel, wenn ein Update nötig ist
wie angekündigt schaue ich mir heute mit euch zusammen die Social Content Plattform juptr.io erneut an, diesmal aus der Sicht der Bloggerin. Wer Teil 1 (aus der Sicht der Leserin) verpasst hat, kann das hier KLICK! nachholen.
Wie ich dort bereits erzählte, stammen die meisten
Infos und Artikel, die man bei Juptr findet aus
Blogs. Man kann durchaus tolle Blogs neu kennenlernen, aber vielleicht hat man
ja auch bereits Lieblingsblogs, die man ebenfalls dort sehen möchte, einfach um
einen Überblick zu haben. Kein Problem, es gibt die Möglichkeit, in der Suche
diese Blogs vorzuschlagen. Ich habe das mal mit dem Blog meiner Bloggerkollegin
Tati und ihren wunderbaren Colorful Things gemacht und es hat hervorragend geklappt. Seither werden mir bei Juptr
auch neue Artikel von ihr angezeigt. Von anderen Tester/innen habe ich aber
gehört, dass Blogs abgelehnt wurden – eine gewisse Reichweite und Leserzahl
muss ein Blog also wohl haben, damit er von Juptr akzeptiert wird.
Da ich selber
blogge, ist für mich eine ganze andere Sache noch weitaus interessanter, denn
ein Nutzen von Social Media ist es ja, seinen Blog bekannt zu machen, die
Reichweite und Leserzahl zu erhöhen:
MEINEN BLOG HINZUFÜGEN
Unter Menu - deinen Blog anmelden oder auch über Menu
- Nutzername (ganz oben) findet man diese Möglichkeit. Man muss die
Datenschutzbedingungen per Klick akzeptieren und wird aufgefordert, seine
Blog-URL oder seine RSS-Feed-URL einzutragen. Da ich bis dato mich mit RSS noch
nicht beschäftigt hatte, habe ich die Blog-URL eingetragen, was aber leider zu
einer Fehlermeldung führt. So geht es also nicht und ich versuchte, meine
RSS-Feed-URL herauszufinden, was mir auch gelang. Damit konnte ich meinen Blog
anmelden. Anschließend platzierte ich noch den Juptr-Following-Button in meinem
Blog, über den man nun theoretisch dem Blog ebenfalls folgen kann.
Theoretisch nur deswegen, weil man auf den Klick
darauf zwar bei Juptr landet, dort aber zwar der Blogname angezeigt wird, dazu
allerdings nur die Meldung kommt, zu dieser Suche sei nichts gefunden
worden. Auch wenn ich direkt in der
Juptr-Suche meinen Blognamen "Welcome to Kerryworld" eingebe, wird
unten unter Quellen zwar der Blog vorgeschlagen, klicke ich aber darauf und auf
"Zeig´s mir", wird wiederum nur "Juptr konnte zu dieser Suche
leider nichts finden" gemeldet. Auf Nachfrage bei den Betreibern bekam ich
die Info, dass es leider bei Blogs, die über Blogspot geschrieben werden,
Probleme gibt. Hilft mir leider nicht weiter, ich hoffe, diese Probleme können
von Juptr gelöst werden, sonst bringt mir dieses Feature gar nichts.
Tatis Blog - vorgeschlagen und von Juptr akzeptiert |
Interessehalber habe ich nach einem Blog von einer
Mittesterin gesucht, deren Blog angezeigt wird. Über den von ihr angegeben Link
habe ich diesen auch gefunden und kann ihr nun folgen. Suche ich aber nach
Schlagworten aus ihren Blogartikeln, wird sie mir nicht angezeigt. Zufällig
wird demnach kaum jemand auf ihren Blog stoßen. Juptr mag zur Vergrößerung der
eigenen Blogreichweite somit eventuell eine kleine Ergänzung bieten, kann mit
Facebook & Co. aber bei Weitem nicht mithalten, zumal die Einrichtung (für
Dummies wie mich und Bloganfänger) viel zu kompliziert ist.
Eine weitere Möglichkeit, die sich mir als aktive
Autorin bietet, ist das Schreiben von Artikeln bei Juptr. Bevor ich darauf
eingehe, möchte ich aber erklären, was es mit den Foren auf sich hat, die
ebenfalls dort eröffnet werden können – es soll sich ja um eine Community
handeln und auch wenn alles anonymer ist: eine Kommunikation sollte in einer
Community schon stattfinden können, damit man es so nennen kann. Außerdem ist
ein Forum nötig für das Schreiben von Artikeln, dazu dann später mehr. Zunächst
zum Thema
FORUM
Dazu
sagen die Betreiber: „Foren sind das neueste Feature von Juptr. Wir wollten mit
ihnen semi-private Räume für die Diskussion und den Austausch schaffen -
vergleichbar mit einer Whatsapp-Gruppe. Ein bestehendes Forum ist also
grundsätzlich erstmal nicht für jeden sichtbar und nicht in der Suche oder auf
Google zu finden. Ihr könnt über das Menü ein neues Forum anlegen und
anschließend Teilnehmer einladen, in dem ihr ihnen einfach den Link zum Forum
zukommen lasst - dazu gibt es die Buttons "Teilen" und "Copy
link".“
Ein
neues Forum anzulegen ist ganz einfach: im Menu gibt es dafür einen Punkt zum
Anklicken. Ein Fenster mit dem Formular „Forum anlegen – starte dein eigenes
Forum“ geht auf, hier trägt man zunächst den Titel und eine Beschreibung ein
und lädt ein Bild dazu hoch. Beim Titel sind 20 Zeichen das Maximum, was ich
ein wenig knapp finde, um ein Thema zu spezifizieren, allerdings kann ich das
mit 300 Zeichen dann in der Beschreibung machen. Man kann hier auch wählen, ob jeder
oder nur ausgewählte User können
Foren
kann man privat oder öffentlich auf Juptr über die Suche auffindbar anlegen.
Forum vor 4 Tagen eröffnet - keine Reaktionen bisher |
Bin ich nun in ein Forum eingeladen worden
oder möchte auch mein eigenes zugreifen, geht das folgendermaßen: die Foren, an
denen ich (per Folgen) teilnehme, sind auf der MyFeed-Seite unter „Meine Foren“
gelistet. Ich suche mir das gewünschte Forum aus und klicke dort auf die
Sprechblase, um mitreden zu können. Eine Alternative ist der Weg über „Meine
Kommentare“, auf Klick darauf werden meine Forenbeiträge angezeigt. Ganz unten
befindet sich ein Button „Diskussion öffnen“…
Was die Community betrifft: es gibt keine
Nachrichtenfunktion, es gibt keine Freundesliste, es gibt eigentlich keine
Community… aber wie soll eine anonyme Gemeinschaft auch funktionieren?
Nun will ich vielleicht aber auch gar
nicht mit anderen reden, sondern ich will einfach nur
ARTIKEL
SCHREIBEN
Diese
Funktion, die man ebenfalls im Menu rechts findet, ist laut Adam von Juptr für
Leserinnen gedacht, die als Autorinnen aktiv werden wollen und gerne ihren Blog
auf Juptr hosten möchten. Als Bloggerin, die gerne Artikel schreibt, habe ich das
natürlich mit Interesse ausprobiert.
Artikel bei Juptr |
Juptr
bietet nicht nur News und Unterhaltung, Nutzer haben ebenso die Möglichkeit,
selber Artikel zu verfassen und diese auf der Plattform online zu stellen. Ihr
möchtet euch gerne mit einem Artikel zu einem Thema äußern, das euch wichtig
ist oder euch interessiert? Gar kein Problem, man klickt lediglich rechts im
Menu auf "Einen Artikel schreiben", schon öffnet sich die Seite, auf
der man ohne große PC-Kenntnisse in einer Maske drauflos schreiben kann.
Das
Ganze ist schlicht und verständlich aufgebaut, bietet dabei aber dennoch viele
Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung. Das jetzt Schritt für Schritt zu
erklären wäre zu viel des Guten, wer es dennoch wissen möchte, findet meine
Artikel dazu HIER!
Ist
man mit seinem Werk dann zufrieden und zum Ende gekommen, klickt man auf
"Publish" zur Veröffentlichung.
Nun geht ein kleines Fenster auf, in dem die Foren erscheinen, in denen man ist. Man kann seinen Artikel nur in einem dieser Foren veröffentlichen - passt er dort nirgendwo wirklich rein, muss man vorher ein neues Forum eröffnen.
Hat man ein Forum gewählt und angeklickt, trifft man noch die Entscheidung, ob der Artikel ausschließlich in diesem Forum zu lesen sein oder auch öffentlich auf Juptr erscheinen soll.
Nun geht ein kleines Fenster auf, in dem die Foren erscheinen, in denen man ist. Man kann seinen Artikel nur in einem dieser Foren veröffentlichen - passt er dort nirgendwo wirklich rein, muss man vorher ein neues Forum eröffnen.
Hat man ein Forum gewählt und angeklickt, trifft man noch die Entscheidung, ob der Artikel ausschließlich in diesem Forum zu lesen sein oder auch öffentlich auf Juptr erscheinen soll.
Artikel wird in der Suche angezeigt und gefunden |
Klick! und schon steht euer Leserschaft euer Werk zur Verfügung.
Ab dem ersten selber verfassten Artikel findet ihr diesen und alle weiteren auch unter einem neuen Feld bei "Meine Foren" mit dem Namen "My Posts". Hierzu könnt ihr auch einladen, so dass Leser euch folgen können und jeden eurer neuen Artikel im Feed gemeldet bekommen. Von dort aus könnt ihr eure Artikel auch aufrufen und weiterbearbeiten, zum Beispiel, wenn ein Update nötig ist
BLOG
AUF JUPTR
Wie
gesagt soll die Funktion „Artikel schreiben“ nicht nur für Eintagsfliegen zur
Verfügung stehen, sondern eben ermöglichen, dort zu bloggen. Ist das wirklich
sinnvoll? Sorry, wenn ich euch jetzt
eine Menge Text um die Ohren haue, aber ich habe mir wirklich jedes Detail
angesehen und das ist ein weites Feld.
Das
Feature „Artikel schreiben“ ist neu und soll noch weiter ausgebaut werden, so
dass man quasi seinen eigenen Blog auf Juptr erstellen kann. In der Tat ist für
Anfänger/innen zumindest das Schreiben und Veröffentlichen von Artikeln sehr
viel einfacher als bei Blogspot, Wordpress & Co.
Allerdings
habe ich hier außer der reinen Textformatierung auch nicht so viele Gestaltungsmöglichkeiten,
so habe ich auf meinem Blog ein Design, das diesen von anderen unterscheidet.
Bei Juptr sind Schrift und Hintergrund immer gleich, es fehlt für einen Blog
die gewisse Individualität.
Adam
von Juptr hat mir erklärt, worin die Vorteile eines Blogs bei Juptr liegen
sollen. Zitat: es „werden alle Artikel SEO- und mobile-optimiert mit hoher
Performance ausgespielt – das bieten viele andere Blogplattformen nicht, bei
Wordpress ist das z.B. stark vom verwendeten Theme abhängig“. Gut, das kann ich
beurteilen und nehme es mal so hin.
Vorteil
2 wäre: es kostet nix. Das tut mein Blog bei Blogspot aber auch nicht.
Vorteil
3, ich zitiere: „Man profitiert auch davon, dass auf Juptr die Leserinnen nach
bestimmten Themen suchen und die eigenen Blogartikel dann ausgespielt werden,
wenn sie das Thema treffen. So kann man also neue Leser über die Themen
gewinnen, über die man schreibt, ohne dass man bereits als Autor bekannt ist.“
Es
soll also einfacher sein und quasi weniger Arbeit machen, Leser zu finden und
bekannt zu werden als mit einem Blog auf einer anderen Plattform ohne
Community. In der Theorie kann tatsächlich jemand, der nach einem bestimmten
Thema sucht und dem daraufhin ein Artikel von mir angezeigt wird, diesen lesen,
meinen Schreibstil toll finden und mir folgen. Doch hier stellt sich erneut die
Frage: wo ist in der Praxis diese Community?
Ich
kann keine Freundesliste anlegen, mich nicht mit Gleichgesinnten zusammentun.
Ich habe ein Forum mit Titel „Reisetipps“ erstellt, das vom Thema her ja nicht
so exotisch ist, als dass sich da niemand dafür interessieren würde. Doch noch
immer sitze ich mutterseelenalleine in diesem leeren Raum und warte auf
Beteiligung. Bei Blogspot bin ich automatisch auch bei google+ und habe eine
Community mit Gesicht vor mir, kann Freunde und Gleichgesinnte finden und meine
Berichte direkt mit ihnen teilen.
Natürlich
habe ich mich nicht nur darauf verlassen, dass jemand zufällig auf meinen
Artikel stößt, sondern ich habe eingeladen. Hier im Forum mir einem Link, per
Facebook, über google+ und Twitter. Wobei ich damit natürlich den
datenkrakenfreien Raum verlassen habe, aber allein schon, wenn ich etwas
Privates in einen Artikel packe, gebe ich Einiges von mir preis, von daher sehe
ich da kein Problem.
Die
Frage, die sich mir stellt: warum sollte sich jemand, den ich außerhalb von
Juptr einlade, sich auf dieser Plattform anmelden, um mir folgen zu können. Auf
meinem Blog muss niemand sich irgendwo anmelden, um über meine Artikel auf dem
Laufenden zu bleiben.
Genauso
ist es mit den Kommentaren: auf meinem Blogspot-Blog erhalte ich zu jedem
Artikel zahlreiches Feedback. Kommentieren kann jeder, der mag, nicht nur
google+-User. Unangemeldet kann bei Juptr zwar jeder den Artikel lesen, der von
mir den Link bekommen hat, kommentieren geht aber nicht. Und mir fehlt damit
eine Menge Feedback, das uns Bloggern ja so guttut.
Hier ruft man die Statistik auf |
Um
die Reichweite vergleichen zu können, habe ich meinen Chalkidiki-Bericht, den
ich auf Juptr geschrieben habe, am gleichen Tag in gleicher Form auch auf
meinem Blog veröffentlicht und zwar am 14. September. Geht man unter „My Posts“
zu seinen Artikeln, sieht man unter jedem Artikel in der Leiste rechts drei
kleine Balken, das Symbol für Statistik. Klickt man darauf, kann man zwischen
Minute, Stunde, Tag, Woche und Monat anzeigen lassen, wie viele Leser man
hatte.
Minute
und Stunde finde ich da weniger interessant, gehen wir auf den Tag – da hatte ich
anscheinend bis jetzt 5 Leser (überprüft gestern am Sonntag). Bei der
Wochenübersicht, die von Montag – Sonntag geht, hatte ich am Dienstag 3 Leser…
Moment mal, wieso am Dienstag, wenn der Artikel erst am Mittwoch veröffentlicht
wurde? Egal. Am Samstag kamen 7 dazu und wie es aussieht, sind es heute weitere
5, wobei in der Wochenstatistik nur 4 angezeigt werden. Summasummarum also 15
Leser, wobei keiner davon kommentiert hat und anscheinend auch nur einer den
Text gut fand und mit einem Sternchen gelobt hat (oder die anderen waren
einfach zu faul zum Klicken, nehme ich zu meinen Gunsten einfach mal an *g*)
Statistik... zeigt kaum Lesungen :-( |
Die
Monatsstatistik ist komplett für die Katz: erstens sind die Tage in
5er-Schritten völlig verdreht aufgereiht (von links nach rechts: 20.9., 25.9.,
30.9., 5.9., 10.9., 15.9.) und so wie die Spitze aussieht, hatte ich nur
samstags Leser, wobei die Anzahl nirgendwo abzulesen ist. Sei´s drum…
…
im Vergleich dazu dasselbe in Grün auf meinem Blog: 5 Kommentare, 5 Daumen hoch
bei Facebook, 8 Plus1 bei google+ und in den vier Tagen bis jetzt 171 Leser!
Und zwar hauptsächlich aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, aber auch
aus den USA, England, Italien, Niederlande und Bulgarien.
Nun
könnte man sagen, ich arbeite ja auch schon seit drei Jahren daran, meinen Blog
bekannt zu machen. Okay, dann schauen wir mal nach meinen allerersten Artikeln:
Anfangs zwischen 25 und 35 Lesern pro Artikel, nach zwei Monaten je nach Thema
schon zwischen 50 und 200. Ohne dass ich mir wirklich einen Fuß mit SEO
herausgerissen hätte, einfach durch Vernetzen mit Bloggerkolleginnen und Teilen
der Artikel auf Social Media Plattformen…
Schauen
wir uns als Letztes an, ob beim Artikel bei Suchen gefunden wird:
Auf
Juptr erscheint er beim Suchwort „Reise“ ganz unten in einer ewig langen Latte
von Blogs und Artikeln. Aber ich fasse es mal enger: „Chalkidiki“ – mein
Artikel bei „All“ und „Zeig mir“ ganz oben. „Reisetipps“ – in der Quellenliste
unten bei 5 Blogs der letzte, bei „All“ und „Zeig mir“ nicht zu finden.
Googlesuche - Blog ja, keine Spur von Juptr |
Googlesuche:
„Chalkidiki“ – nach Wikipedia und holidaycheck mein Blogartikel an dritter
Stelle. Der Artikel auf Juptr ist bis Seite 10 nicht zu finden, noch mehr
Seiten aufzurufen war mir zu mühselig (macht eh niemand). Das gleiche Ergebnis
erziele ich, wenn ich den genauen Artikelnamen eingebe – Juptr wird nicht
angezeigt.
FAZIT
2 ALS BLOGGERIN
Zusammenfassend
möchte ich die Vor- und Nachteile von Juptr bezüglich eines Blogs aufzählen:
+ schnelle und einfache Erstellung und Veröffentlichung von Artikeln.
+ hohe Qualität der Wiedergabe von Text- und Bildmaterial
+ Artikel werden beim jeweiligen Thema schnell und ziemlich weit oben angezeigt, sind in der Juptr-Suche gut zu finden
- keine individuelle Gestaltungsmöglichkeit
- kein Feedback, schon gar nicht von außerhalb, da nur Juptr-Mitglieder kommentieren oder bewerten können
- geringe Reichweite
- geringe Leserzahlen
- kein Auffinden über Googlesuche
- Statistikanzeige etwas undurchsichtig und wenig detailliert
Wer nur hin und wieder sich schriftlich zu einem Thema äußern und dabei wenig Zeit investieren möchte, keinen großen Wert auf Feedback und hohe Leserzahlen legt, der kann durchaus auf Juptr schreiben und dabei Spaß haben.
Wer aber ernsthaft einen Blog eröffnen, diesem eine persönliche Note geben und regelmäßig schreiben möchte, dabei eine große Reichweite, Feedback und hohe Leserzahlen erreichen will und sich nicht scheut, zumindest anfangs etwas mehr Zeit zu investieren, für den ist Juptr leider keine Alternative zu andern Blog-Plattformen.
+ schnelle und einfache Erstellung und Veröffentlichung von Artikeln.
+ hohe Qualität der Wiedergabe von Text- und Bildmaterial
+ Artikel werden beim jeweiligen Thema schnell und ziemlich weit oben angezeigt, sind in der Juptr-Suche gut zu finden
- keine individuelle Gestaltungsmöglichkeit
- kein Feedback, schon gar nicht von außerhalb, da nur Juptr-Mitglieder kommentieren oder bewerten können
- geringe Reichweite
- geringe Leserzahlen
- kein Auffinden über Googlesuche
- Statistikanzeige etwas undurchsichtig und wenig detailliert
Wer nur hin und wieder sich schriftlich zu einem Thema äußern und dabei wenig Zeit investieren möchte, keinen großen Wert auf Feedback und hohe Leserzahlen legt, der kann durchaus auf Juptr schreiben und dabei Spaß haben.
Wer aber ernsthaft einen Blog eröffnen, diesem eine persönliche Note geben und regelmäßig schreiben möchte, dabei eine große Reichweite, Feedback und hohe Leserzahlen erreichen will und sich nicht scheut, zumindest anfangs etwas mehr Zeit zu investieren, für den ist Juptr leider keine Alternative zu andern Blog-Plattformen.
GESAMTFAZIT
Juptr hat
sich mir anfangs nicht wirklich erschlossen, stellte sich mit der Zeit aber
dann doch nicht ganz uninteressant heraus. Man darf nicht außer Acht lassen,
dass es sich momentan noch um eine Beta-Version handelt, da ist noch eine Menge
Luft nach oben. Schön finde ich, dass bereits die eine oder andere Anregung der
Tester/innen im Laufe der Wochen zum Vorteil der Plattform umgesetzt wurde. Mir persönlich fehlt aber wirklich auch der Community-Aspekt, der Austausch unter den Mitgliedern, die Kommunikation. Und für mich als Bloggerin ist Juptr leider nicht wirklich hilfreich.
Leider
zweifle ich etwas daran, dass sich Juptr wirklich mit der Zeit durchsetzen
kann. Es gibt einfach zu viele Macken und die etablierte Konkurrenz ist groß -
es wurde hier nicht das Rad ganz neu erfunden. Ich selber werde meine
Registrierung nicht löschen, sondern im Auge behalten, was sich im Laufe der
Zeit tut. Zumal es kostenlos ist und mir doch schon die eine oder andere
Inspiration durch interessante Artkel gegeben hat. Man wird sehen...
Ich vergebe
3 von 5 Sternen und eine sehr verhaltene Empfehlung.
Liebe Grüße
Eure Kerstin
Eure Kerstin
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