PAEDIPROTECT MEERESSONNENCREME - AB AN DEN STRAND
Hallo ihr Lieben,
vom Urlaub zurück bin ich gut erholt und bereit, über diverse Themen, die mir im Kopf herum schwirren zu berichten. Natürlich werde ich euch demnächst etwas über Zypern erzählen, aber zuvor möchte ich euch die Sonnencreme vorstellen, die ich über die Konsumgöttinnen testen durfte und die mir unter der heißen Sonne des Südens gute Dienste geleistet hat.
PAEDIPROTECT MEERESSONNENCREME
Paediprotect ist eine relativ junge Marke, die Wert auf Verträglichkeit sowohl für die menschliche Haut als auch die Umwelt legt. Bei den Sonnencremes wird daher auf Stoffe mit hohem Allergiepotenzial, auf Nanopartikel, Farb-und Konservierungsstoffe, Mineralöle, PEG und PPG, Parabene und Silikone verzichtet. Größtenteils auch auf Mikroplastik... dazu komme ich später noch.
Zudem sind die Sonnencremes vegan.
MEIN TESTPAKET
Die Verpackung der Creme und auch die Tube selber finde ich vom Design her sehr gelungen und ich begrüße auch, dass darauf sämtliche Informationen zu finden sind, die man haben muss, z.B. die Inhaltsstoffe.
Die Tube ist natürlich aus Kunststoff, nicht zu weich und nicht zu fest, man kann die Creme mit nicht allzu festem Druck gut entnehmen.
Die Creme hat den höchsten Lichtschutzfaktor (50+), ist weiß und hat eine eher festere Konsistenz, was ich begrüße, da ich flüssigere Lotionen nicht so mag. Im ersten Moment erscheint sie zwar ungewohnt fest, lässt sich aber überraschend gut verstreichen.
Ich selber habe ausschließlich die Meeressonnencreme verwendet, weil ich leider in der Sonne des Südens zu Hitzepickeln neige und herausfinden wollte, ob ich mit dieser Marke endlich mal weniger Probleme damit als sonst haben würde. Tatsächlich bekam ich am vorletzten Tag leider doch noch ein paar Pickel an den Schultern und im Dekolleté, allerdings nicht so heftig wie früher und die wenigen haben auch nicht gejuckt. Von daher hat mich die Paediprotect-Creme nun natürlich wirklich überzeugt.
Da auf Zypern die Liegen am Strand kostenpflichtig sind, haben wir uns an den Pool gelegt und sind zum Baden zum Meer runter gelaufen, weswegen ich nicht wirklich etwas dazu sagen kann, wie und ob Sand nach dem Einschmieren kleben bleibt. Da die Haut sich aber nach dem Eincremen absolut nicht klebrig anfühlt, gehe ich davon aus, dass wie vom Hersteller versprochen auch Sand nicht haften bleibt. Beim Laufen über den Strand zumindest wurden meine Waden nicht paniert.
vom Urlaub zurück bin ich gut erholt und bereit, über diverse Themen, die mir im Kopf herum schwirren zu berichten. Natürlich werde ich euch demnächst etwas über Zypern erzählen, aber zuvor möchte ich euch die Sonnencreme vorstellen, die ich über die Konsumgöttinnen testen durfte und die mir unter der heißen Sonne des Südens gute Dienste geleistet hat.
PAEDIPROTECT MEERESSONNENCREME
Paediprotect ist eine relativ junge Marke, die Wert auf Verträglichkeit sowohl für die menschliche Haut als auch die Umwelt legt. Bei den Sonnencremes wird daher auf Stoffe mit hohem Allergiepotenzial, auf Nanopartikel, Farb-und Konservierungsstoffe, Mineralöle, PEG und PPG, Parabene und Silikone verzichtet. Größtenteils auch auf Mikroplastik... dazu komme ich später noch.
Zudem sind die Sonnencremes vegan.
MEIN TESTPAKET
Das Paket war klein, aber fein: der Pinguin ist so knuffig
und war eine tolle Überraschung. Ein bissche schade finde ich, dass es nicht
wie früher oft bei solchen Tests Miniproben zum Weitergeben enthält, das war
immer eine tolle Methode, um im Umfeld das Produkt bekannt zu machen. Wäre mir lieber gewesen als der Pingu, aber sei´s drum.
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Die Tube |
Die Verpackung der Creme und auch die Tube selber finde ich vom Design her sehr gelungen und ich begrüße auch, dass darauf sämtliche Informationen zu finden sind, die man haben muss, z.B. die Inhaltsstoffe.
Die Tube ist natürlich aus Kunststoff, nicht zu weich und nicht zu fest, man kann die Creme mit nicht allzu festem Druck gut entnehmen.
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Konsistenz, grob verstrichen |
Die Creme hat den höchsten Lichtschutzfaktor (50+), ist weiß und hat eine eher festere Konsistenz, was ich begrüße, da ich flüssigere Lotionen nicht so mag. Im ersten Moment erscheint sie zwar ungewohnt fest, lässt sich aber überraschend gut verstreichen.
Der Duft ist sehr dezent, ich
empfinde ihn als pudrig mit einer ganz leichten Zitrusnote und ausgesprochen
angenehm für meine Nase.
DER ZYPERN-TEST
Da das bisschen deutsche Sonne im Mai bei uns nicht wirklich ausreichte, um eine Sonnencreme ausgiebig zu testen, hob ich mir die Tube für unseren Zypernurlaub auf. Dort hat die Sonne natürlich eine viel stärkere Kraft als
hier bei uns in Deutschland und so wurde die Meeressonnencreme direkt am Meer
in der Tat einem Härtetest unterzogen.
Da eine Tube für 2 Personen an 10 Tagen nicht ausreicht, hatte ich auch noch
andere Cremes/Marken im Gepäck, so dass mein Mann verschiedene Cremes verwendet
hat und einen direkten Vergleich ziehen konnte. Er findet, dass sich die Creme
von Paediprotect zwar etwas schwerer verteilen lässt, aber gut einzieht und er
hatte das Gefühl, dass sie dann dafür aber auch länger hält und besser schützt.
Ich selber habe ausschließlich die Meeressonnencreme verwendet, weil ich leider in der Sonne des Südens zu Hitzepickeln neige und herausfinden wollte, ob ich mit dieser Marke endlich mal weniger Probleme damit als sonst haben würde. Tatsächlich bekam ich am vorletzten Tag leider doch noch ein paar Pickel an den Schultern und im Dekolleté, allerdings nicht so heftig wie früher und die wenigen haben auch nicht gejuckt. Von daher hat mich die Paediprotect-Creme nun natürlich wirklich überzeugt.
Da auf Zypern die Liegen am Strand kostenpflichtig sind, haben wir uns an den Pool gelegt und sind zum Baden zum Meer runter gelaufen, weswegen ich nicht wirklich etwas dazu sagen kann, wie und ob Sand nach dem Einschmieren kleben bleibt. Da die Haut sich aber nach dem Eincremen absolut nicht klebrig anfühlt, gehe ich davon aus, dass wie vom Hersteller versprochen auch Sand nicht haften bleibt. Beim Laufen über den Strand zumindest wurden meine Waden nicht paniert.
MIKROPLASTIK
ist ein Thema, das nicht an mir vorbei geht. Da ich bei Kosmetik und Nahrungsmitteln stark auf
Inhaltsstoffe achte, habe ich die hier natürlich auch überprüft. Bei Codecheck
wird der Creme bis auf einen leicht bedenklichen Inhaltsstoff absolute
Unbedenklichkeit bescheinigt. So etwas hat man selten und das finde ich
natürlich super. Weniger super finde ich allerdings eine Sache: leider
verzichtet die Kosmetikindustrie so gut wie gar nicht auf Mikroplastik und auch
hier ist Mikroplastik enthalten ( C8-22 Alkyl Acrylates/Methacrylic Acid
Crosspolymer). Muss das wirklich sein?
Auf meinen entsprechenden Kommentar bei den Konsumgöttinnen bekam ich eine Antwort von der Firma:
"Gerne würden wir auf Mikroplastikpartikel in der
Meeressonnecreme verzichten. Dies ist bereits in allen anderen
PAEDIPROTECT-Produkten gelungen.
Ein großer Teil der Kunden wünscht sich für dieses
Produkt eine Wasserfestigkeit. Nach aktuellem Stand der Forschung ist diese in
Kombination mit unserem hochwirksamen UV-Filtersystem leider nur über die
Verwendung eines mikroplastikbeinhaltenden Stoffes zu erreichen. Für die
zukünftigen Versionen der PAEDIPROTECT Meeressonnencreme wird eine
mikroplastikfreie Lösung absolute Grundvoraussetzung sein. Notfalls auch zu
Lasten der Wasserfestigkeit.
Solltest du auf die Wasserfestigkeit verzichten können,
dann empfehlen wir dir unsere Gebirgssonnencreme LSF 50+."
Nun gut, diese Erklärung kann ich nachvollziehen, optimal finde ich es dennoch nicht. Da ich keine extreme Wasserratte bin und mich nicht stundenlang am Stück im Pool oder Meer tummle, brauche ich auch nicht zwingend eine absolute Wasserfestigkeit und werde mir zum nächsten Urlaub im Süden tatsächlich mal die Gebirgssonnencreme OHNE Mikroplastik zulegen und ausprobieren. Es ist ja auch kein Problem, sich nach dem Baden sofort wieder einzucremen.
FAZIT
Bis auf diesen einen Nachteil für die Umwelt konnte mich die Meeressonnencreme überzeugen, ich habe sie bestens vertragen und damit sogar mein Sonnenallergie-Problem besser im Griff als mit jeder vorher verwendeten und teilweise durchaus teureren Creme. Von daher kann ich Paediprotect gerne und mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Wie sieht es bei euch aus mit Urlaub in diesem Jahr? Braucht ihr Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor? Hab ihr Probleme mit der Verträglichkeit? Achtet ihr auf Mikroplastik? Das würde mich interessieren, schreibt mir gerne einen Kommentar.
Liebe Grüße
Eure Kerstin
(Werbung)
Huhu Kerstin,
AntwortenLöschenich freue mich schon auf deinen Urlaubsbericht, da fühlt man sich immer so schön mitgenommen. :)
Der Pingu ist zuckersüß, aber du hast recht, Pröbchen wären natürlich die bessere - wenn auch nicht so niedliche - Wahl gewesen.
Klingt ganz prima die Sonnencreme. Ich achte im Großen und Ganzen auch auf Inhaltsstoffe und Mikroplastik. Schade, dass die Creme nicht ohne auskommt. Allerdings muss man hier auch bedenken, dass sich viele gar nicht bewusst darüber sind, dass sie selbst riesige Mengen davon in die Umwelt schmeißen. Viele (ich eingeschlossen) haben z. B. Fleece-Kleidung zu Hause und die ist eine wahre Mikroplastik-Schleuder. Bei jedem Waschen in der Waschmaschine setzt diese Wäsche bis zu 2 g frei. Das muss man sich mal überlegen. Es müsste im Allgemeinen ein großes Umdenken stattfinden. Auf der einen Seite wird drauf geachtet und auf der anderen Seite Unmengen an schädlichen Stoffen produziert.
Einen schönen Wochenteiler und herzliche Grüße - Tati
Hallo Tati,
Löschenich habe kaum noch was aus Fleece, sondern trage quasi nur noch die alten Sachen auf, Neues wird nicht mehr gekauft. Auch wenn das Zeug im Winter soooo super ist :-(. Schlimm finde ich auch, dass man manchmal echt lange suchen muss, bis man endlich passende Mode bekommt, die NICHT aus Polyester ist. Nicht zu vermeiden sind die Sportklamotten meines Sohnes und ein paar Sachen vom GöGa - Polyester! Das Zeug gehört echt abgeschafft.
Erster Urlaubsbericht ist jetzt raus ;-)
Liebe Grüße
Kerstin