KOS-STADT: SEHEN STAUNEN GENIESSEN
Hallo ihr Lieben,
bevor ich mich nächste Woche in den Urlaub am Gardasee verdrücke, geht
es noch einmal zurück auf die wunderschöne Insel Kos. Unser dortiges
Urlaubshotel habe ich euch ja bereits vorgestellt, nun möchte ich euch gerne zu
einem Ausflug mitnehmen, den wir gemacht haben.
Immer nur am Pool liegen geht nicht ganz, zumindest
einmal in der Woche möchten wir auch etwas von Land und Leuten sehen. Von den
angebotenen Ausflügen des Reiseveranstalters hätte uns lediglich eine
Bootsfahrt auf die Insel Nisyros interessiert, auf der es einen halbaktiven
Vulkan und original griechische Bergdörfer zu bestaunen geben soll. Irgendwie
konnten wir uns aber nicht aufraffen zu buchen und als dann noch mein Sohn
krank wurde, hatte sich die Sache sowieso erledigt. Wir beschlossen also, einen
Halbtages-Ausflug auf eigene Faust zu machen und begaben uns in
DIE HAUPTSTADT DER INSEL
Im Angebot der Ausflüge waren auch ein Ausflug „Kos bei
Nacht“ und „Kos bei Tag“ für 10 Euro pro Person. Unser Reiseleiter machte uns
aber darauf aufmerksam, dass sich das nur für Urlauber lohnen würde, die weiter
weg von Kos-Stadt untergebracht sind. Tigaki liegt ja nur 5 km von der
Inselhauptstadt entfernt, der Bus hält direkt vor dem Hotel, fährt zu jeder
vollen Stunde und die Fahrt kostet einfach 2 Euro pro Person. Zeitlich ist man
auch noch ungebundener und so machten wir uns an einem Urlaubtag gegen 11 Uhr
auf.
An der Bushaltestelle sammelten sich so nach und nach
weitere Ausflügler und mit leichter Verspätung traf dann auch der Bus ein, ein
etwas älteres Gefährt, das aber nicht klapprig und unsicher wirkte. Wir
überreichten dem Fahrer unseren Obolus und suchten uns ein Plätzchen, von denen
genug vorhanden waren – zum Glück, denn bei diesem Fahrstil wäre ich nicht
gerne gestanden. Der Busfahrer muss wohl seinen Traum als Rennfahrer nie
wirklich aufgegeben haben, so schneidig wie er selbst durch engste Gässchen und
schmale Straßen sauste. Ein paar weitere Bushaltestellen, die allesamt an
Hotels liegen wurden abgeklappert und nach ca. 20 Minuten hatten wir Kos-Stadt
erreicht. Die Endstation, von der aus es auch wieder zurückgehen sollte lag
direkt am
HAFEN
Der kleine Mandraki-Hafen ist nicht nur der
Verkehrsknotenpunkt für den Fährverkehr zu vielen Inseln des Dodekanes und nach
Bodrum in der Türkei sowie der Ort für die zentrale Bushaltestelle, sondern an
und für sich schon eine Sehenswürdigkeit. Interessante Ausflugsschiffe ankern
hier, an der Mole verkaufen Fischer ihre Ware (wo es dann auch durchaus etwas
„fischelt“ und ich nicht wirklich einkaufen möchte), alles sieht sauber, hell
und freundlich aus. Gegenüber der Hafenpromenade gibt es zahlreiche Cafés und
Restaurants, deren Terrassen dazu einladen, sich zu setzen und das Treiben im
Hafen zu beobachten. Gerade erst angekommen verzichteten wir aber drauf und
nutzten den Hafen nur als Startpunkt, um die Altstadt und ihre weiteren
Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Die Mini-Bimmelbahn, die wir ebenfalls dort
sahen ist sicher eine gute Option, um auf einer Rundfahrt die Stadt zu
besichtigen – wir mögen es aber lieber zu Fuß und in unserem eigenen Tempo.
Dieses führte uns nach einem kurzen Blick auf den kleinen
Plan, den wir im Hotel bekommen hatte zum
PLATANEN-PLATZ (PLATIA PLATANOU)
auf dem man die „Platane des Hippokrates“ findet. Jeder
dürfte schon einmal von diesem griechischen Gelehrten gehört haben und sei es
auch nur durch den „Eid des Hippokrates“, den Mediziner in der originalen Form
heute zwar nicht mehr leisten, der aber immer noch Einfluss und Bedeutung hat
und ethische Werte vermittelt, die auch in der modernen Zeit gültig sind.
Hippokrates wurde 460 v. Chr. geboren, er war Arzt, Philosoph und Rhetoriker.
Besagte Platane soll er gepflanzt und darunter später seine Schüler
unterrichtet haben. Damit müsste sie ein Alter von ca. 2400 Jahren haben, was
nicht wirklich möglich ist. Vermutlich handelt es sich bei dem heutigen Baum um
Ableger der ursprünglichen Platane, unter der auch Paulus das Christentum verbreitet
haben soll. Das genaue Alter ist mangels fehlenden Kernholzes nicht möglich –
der Stamm ist hohl und geweitet, besteht im Prinzip nur noch aus der Rinde.
Damit die Äste wegen des schweren Eigengewichts nicht brechen, wurde die
gesamte Krone mit einem Metallgerüst abgestützt.
Ob nun wirklich Hippokrates darunter saß oder nicht: die
Platane ist wirklich eine beeindruckende lebende Sehenswürdigkeit und der ganze
Platz einfach wunderschön. Die Bauten rund um den Platz zeugen mit ihren
Zwiebeltürmen und Verzierungen davon, dass Kos lange Zeit (400 Jahre) zum
Osmanischen Reich gehörte. Anschließend (ab 1912) war die Insel von den
Italienern besetzt, dadurch wirkt Kos-Stadt nicht wirklich „griechisch“.
Vom Platanen-Platz aus nahmen wir den „falschen“ Weg in
Richtung Innenstadt, was sich später als vorteilhaft erweisen sollte – dazu am
Schluss mehr. Durch einen Bogengang mit netten Souvenir-Geschäften, die nicht
ganz so stark an die üblichen Touri-Schrott-Läden erinnern gelangten wir an
hübschen Cafés und Restaurants vorbei auf die Platia Eleftherias. An diesem
Platz befindet sich die
MARKTHALLE
Auf die ich als Souvenirjägerin ja sehr gespannt war. Die Markthalle befindet
sich am zentralen Eleftherias-Platz (Platz der Freiheit) und wurde 1934 von den
Italienern, allerdings im arabischen Stil erbaut und ist heute voll
klimatisiert. Das Gebäude wirkt von außen sehr groß und schön, ist sehr
gepflegt. Geöffnet ist sie von Montag bis Freitag jeweils zwischen 7 und 21
Uhr, Samstag zwischen 7 und 17 Uhr und Sonntag zwischen 10 und 14 Uhr.
Ich erwartete etwas Ähnliches wie ich vor vielen Jahren
im ungarischen Fonyod gesehen hatte: diverse Stände mit originalen und
landestypischen Waren, Obst, Wurst und Käse, Keramik, Schmuck und so weiter,
alles sehr geräumig und wenig touristisch ausgerichtet. Dementsprechend war ich
ein wenig enttäuscht, als wir das Gebäude betraten und es im Inneren sehr viel
kleiner und enger war, als das Äußere vermuten ließ und mir zudem als erstes
typische Tourischrott-Souvenirs ins Auge fielen, die ich genauso gut im
hoteleigenen Minimarkt erstehen hätte können.
Nun bin ich aber kein Mensch, der auf den ersten Blick
urteilt und alles gleich in die Tonne kloppt, sondern der einen zweiten Blick
wagt. Also betraten wir die Räumlichkeiten und siehe da: der zweite Blick lohnt
sich durchaus. Man findet frisches Obst und Gemüse, interessante Konserven wie
süß eingelegte Karotten, Minitomaten und Auberginen, Mandelmilch (die
allerdings von Rhodos stammt), vielerlei Gewürze (ich liebe es!), Honig,
Muscheln, Keramik… zum Stöbern und Gucken war die Markthalle doch um Einiges
interessanter, als der erste Eindruck mich glauben ließ.
Dennoch kauften wir hier nichts, hätten wir das getan,
hätten wir wie in einem Supermarkt an den beiden Ausgängen jeweils an den
Kassen bezahlen können.
Der Plan war, auf alle Fälle auf diesem Ausflug Souvenirs
für unsere Jungs zu besorgen, doch noch hatten wir ja nicht alles gesehen und
gleich neben der Markhalle gehen diverse Seitenstraßen weg, in denen Laden an
Laden zum Bummeln und Stöbern einlädt. Zuvor schauten wir uns aber noch ein
interessantes Gebäude näher an, die
KIRCHE AGÍA PARASKEVÍ
Die Bischofskirche von Kos wurde 1932/33 erbaut und steht
auf einer Terrasse oberhalb der Markhalle. Sie ist der Heiligen Paraskevi
geweiht, eine griechische Märtyrerin, die zu Zeiten Kaiser Hadrians lebte. Im
für griechische Kirchen dunklen Innenraum sind die Wände mit Malereien im
byzantinischen Stil verziert, die Mitte bis Ende der 80ger Jahre entstanden und
von koischen Familien gestiftet wurden. Riesige Kronleuchter, viel Gold,
geschnitzte Bänke und Marmorsäulen beeindrucken den Betrachter. Ich persönlich
sehe mir solche Kirchen gerne an, einerseits interessiert mich der
künstlerische Aspekt, andererseits mag ich auch das gedämpfte Licht und die
Ruhe, die in starkem Kontrast zum lebhaften Treiben draußen unter der grellen
Sonne stehen.
Die Kirche ist täglich von 7-12 und von 17-20 Uhr
zugänglich.
SOUVENIRS SOUVENIRS
Von Kitsch bis Kunst, von Massenware bis Edlem, von Gebrauchsgegenständen
bis Dekostücke – hier findet man alles. Man kommt sich vor wie auf einem
tunesischem Markt, nur dass die Händler nicht aufdringlich sind… bis auf einen,
der alte Mann hatte diverse Schachspiele im Angebot und zog uns fast in seinen
Laden, immer versichernd dass die Ware höchst wertvoll und nur wegen des
Ausverkaufs zu solchen geradezu unter jeglichem Wert liegenden
Schnäppchenpreisen zu haben sei. Nun brauchen wir aber kein Schachspiel und
auch die in einem Nebenraum hängenden Badetücher mit Manchester-United-Aufdruck
und Ähnlichem reizten uns nicht wirklich. Wir verließen das Geschäft und
machten einen großen Bogen um den Herrn, als wir diese Straßen ein zweites Mal
von der anderen Seite her durchliefen.
Angenehmer war der Besuch eines kleinen Geschäfts, in dem
ich mir einen Flaschenöffner kaufte und den von mir ebenfalls ausgesuchten
Kühlschrankmagneten aus Glas von dem sehr freundlichen Verkäufer/Eigentümer
gratis dazu bekam.
Am Ende dieser Straßen befinden sich Restaurants mit
großen Terrassen, die wirklich einladend aussehen. Auch das Essen, das ich auf
diversen Tellern der dort sitzenden Gäste sah machte einen schmackhaften
Eindruck. Da wir aber von unserem ausgiebigen Frühstück her keinen Hunger
hatten, konnten uns auch die netten jungen Leute nicht überzeugen Platz zu
nehmen, die uns freundlich ansprachen und zur Einkehr einluden. Aufdringlich
war auch von diesen niemand und ich empfand die „Werbung“ nicht als unangenehm.
Statt zu essen wollten wir noch viel mehr sehen und
suchten das
JOHANNITER-KASTELL NERATZIA
Selbst Menschen, die mit alten Ruinen weniger anfangen
können, dürften eine Besichtigung als Highlight empfinden und sei es nur wegen
der atemberaubenden Aussicht auf die Stadt einerseits und das Meer auf der
anderen Seite.
Zunächst einmal mussten wir uns wieder auf die Suche
machen, nicht nach der Festung selber, denn die ist östlich des Mandraki-Hafens
gelegen nicht zu übersehen, sondern nach dem Eingang. Schnell wurde uns aber
klar, dass wir wieder in Richtung des Platanen-Platzes mussten, nur diesmal
nicht nach rechts weg. Wir hielten uns linker Hand und kamen an eine Brücke,
die über eine breitere Straße (früher der Burggraben) direkt zum Eingangstor
des Kastells führte. Normalerweise kostet der Eintritt für Erwachsene 3 Euro,
an diesem Tag war es – warum auch immer – kostenlos. Gleich hinter dem Tor
fragten wir uns, ob sich 3 Euro für ein paar alte Mauern und verstreut
herumliegende Bruchstücke irgendwelcher Säulen überhaupt lohnen würden. Doch
als wir weiter vordrangen, verpufften diese Zweifel schnell.
Es wird vermutet, dass die Grundlagen der Festung bereits
in der Antike gelegt wurden. Sicher ist, dass es seit der byzantinischen Zeit
existierte, im 14. Jahrhundert (ab ca. 1380) bauten die Johanniter, die zu der
Zeit auf die Insel kamen die innere Festung. Ab Mitte des 15. Jahrhunderts
wurde die Bedrohung durch das Osmanische Reich immer stärker und veranlasste
den Orden, die Festung durch den Bau des äußeren Mauerrings zu verstärken.
Dieser prägt bis heute das Stadtbild.
Im Inneren bewegt man sich wie in einem Freilichtmuseum,
man entdeckt in den erhalten gebliebenen Mauern diverse Wappen der damaligen
Großmeister. Wie schon erwähnt ist hier nichts geordnet und sortiert, sondern
Säulenstümpfe, Statuen, Grabsteine oder Votivaltäre wurden einfach in die
Landschaft gestellt. Zusammen mit traumhaften Bougainvilleen ergibt das ein
wildromantisches Bild, das die Phantasie anregt. Erhaltene Türme und Zinnen,
alte Treppen und Innenmauern lassen erahnen, wie dieses Kastell zu seiner Zeit
wohl aussah und jeder mit nur etwas Vorstellungskraft sieht fast die Ritter,
Pferde und das „Fußvolk“ vor seinem inneren Auge.
Wir dachten ja, da sind wir schnell einmal durch
gelaufen, aber man muss in der Tat gut eine Stunde einrechnen, bis man über das
ganze Gelände getigert ist und sich alles angeschaut hat. Das Panorama, das man
ganz oben über die Zinnen zu sehen bekommt ist dabei einfach atemberaubend.
Direkt nach dem Eingang geht eine breite Treppe hinunter
auf einen Platz, auf dem eine Informationstafel aufgestellt wurde: diese zeigt
den Grundriss der Festung und einen erklärenden Text über die Geschichte. Sehr
interessant, allerdings muss man des Englischen mächtig sein, wenn man kein
Griechisch kann. Deutsch ist auf Kos nicht relevant, wie ich schon in meinem
Hotelbericht erwähnte.
Die Öffnungszeiten der Festung sind Mai-Okt. Mo 13.30-20,
Di-So 8-20, Nov. -Apr. Di-So 8.30-14.30 Uhr. Direkt hinter der Festung befindet
sich übrigens das strahlend weiße, orientalische Gerichts- und Verwaltungsgebäude
der Hauptstadt, der Esparchio.
NOCH LANGE NICHT ALLES
was man in Kos-Stadt an sehenswürdigen Dingen zu sehen
bekommen kann, hatten wir danach gesehen. Etwas außerhalb der Altstadt gibt es
zum Beispiel noch die westlichen Ausgrabungsstätten oder die Casa Romana (eine
römische Villa aus dem 13.Jh.), mit dem Bus erreichbar könnte man auch den
Tempel des Asklepieion besichtigen (ca. 4km entfernt), eine der ältesten
Kuranlagen aus dem 4.Jh. vor Christus (diese soll allerdings sehr überlaufen
sein).
Wie auch immer, wir waren nach mehreren Stunden doch
etwas erschöpft und auch geistig absolut nicht mehr aufnahmebereit. Unser Weg
führte deswegen zurück auf den Platanen-Platz zu einem kleinen Café, wo wir
sehr freundlich bedient wurden und uns mit einem schönen Glas Weißwein bzw.
Weizenbier erfrischten. Zuvor hatten wir noch in einem kleinen Laden in dem
bereits zu Anfang erwähnten Bogengang ein paar schöne und günstige Mitbringsel
von einer ausgesprochen netten Verkäuferin erstanden.
Anschließend ging es zurück zur Bushaltestelle am Hafen,
wo wir Ausschau nach dem richtigen Bus hielten, mein Mann fragte an dem dort
bereits stehend… und das Gespräch ist jetzt wirklich eine Anedokte:
Männe fragte also den Busfahrer, ob der Bus nach Tigaki
fahren würde. Der Rasende Roland (in der Tat derselbe wie auf der Hinfahrt)
verneinte dies, mein Mann bedankte sich und wollte sich shcon abwenden, da
fragte RR nach, in welches Hotel wir denn wollten. Mein Mann nannte das unsrige
(das ja in Tigaki liegt) und RR teilte ihm daraufhin mit, dass er dort schon
hinfahren würde. Die Busse fahren auf Kos wohl also nicht in bestimmte Orte
oder Straßen, sondern zu bestimmten Hotels. Muss man sich merken, wenn man mit
dem Bus dort zu einem bestimmten Ziel fahren möchte *g*.
FAZIT
Nach etwas mehr als einem halben Tag kamen wir
wohlbehalten und voll von schönen Eindrücken wieder im Hotel an. Kos-Stadt ist
wirklich sehr schön und gepflegt, wenn auch nicht typisch griechisch, sondern
stark italienisch und von den Osmanen geprägt. Es gibt viel zu sehen, die
Menschen sind ausgesprochen freundlich. Ich könnte mir auch vorstellen, mal abends
in die Hauptstadt zu fahren und auf der Terrasse einer der zahlreichen schönen
Bars und Tavernen das Treiben zu beobachten. Das würde kein Problem darstellen,
da die Busse auch in den Abendstunden bis Mitternacht fahren.
Nach dem Hotel war nun also auch noch unser Ausflug ein
voller Erfolg, so dass ich euch Kos als Urlaubsziel wirklich mit 5 Sternen
genauso wie einen Ausflug in die Hauptstadt empfehlen kann.
Liebe Grüße
Eure Kerstin
Hallo Kerstin,
AntwortenLöschenein wunderschöner Bericht und die Bilder, super, da will man selbst gleich hin. Stimmt, sieht etwas untypisch griechisch aus. Die Markthalle hätte mir sofort gefallen mit den Leckereien. Trotzdem reizt mich Griechenland irgendwie nicht so, warum weiß ich auch nicht.
lg Tanja
Hi Tanja,
Löschenich weiß, du bevorzugst Asien. Ist doch gut, so können wir uns gegenseitig immer Neues erzählen ;-)
Liebe Grüße
Kerstin
Ja das stimmt Kerstin, wobei ich echt schon stark am Überlegen bin, da die Preise unverschämt günstig sind momentan. So habe ich eine Woche Kreta Halbpension um 377 gesehen, da überlegt man dann schon zweimal
LöschenKann ich mir vorstellen, nachdem viele Leute ja Angst haben, die Griechen könnten derzeit unfreundlich sein. Dabei ist das absolut nicht der Fall. Kreta ist auch schön, kommt in der Rangfolge aber erst nach Rhodos und Kos.
LöschenHallo liebe Kerstin,
AntwortenLöschenIch liebe ja Griechenland sehr, aber mein Urlaub war leider schon im März und einmal geht nur. Kos ist ja ein Träumchen. Toll beschrieben mit sooo schönen Fotos. Ach mein Fernweh. Aber im Februar darf ich mich auch wieder freuen uns auf Reisen gehen.
LG Sabine
Hi liebe Sabine,
Löschenwir dürfen nochmal, gehen ja immer nur eine Woche am Stück. Danke schön, es freut mich, dass dir meine Fotos gefallen.
Liebe Grüße
Kerstin