POWER PRO UNO - MIT POWER ZU SAUBERKEIT
Hallo ihr Lieben,
meine letzte Produktvorstellung in diesem Jahr handelt von einem weiteren Testprodukt: bei den Konsumgöttinnen bekam ich die Möglichkeit, den Akkusauger PowerPro Uno von Philips gegen Pfand zu testen.
Den Filter wasche ich unter dem Hahn einfach aus und
lasse ihn wieder trocken und auch die Behälterteile selber habe ich schon unter
fließendem Wasser ausgespült, so dass sie wieder wie neu aussahen. Das geht
ganz einfach und toll, aber für die Umständlichkeit beim Auseinander- und
Zusammenbau ziehe ich einen Stern ab. Anders als für die
meine letzte Produktvorstellung in diesem Jahr handelt von einem weiteren Testprodukt: bei den Konsumgöttinnen bekam ich die Möglichkeit, den Akkusauger PowerPro Uno von Philips gegen Pfand zu testen.
Ich besitze einen Staubsaugerroboter , einen Dyson
Handstaubsauger und einen mickrigen und ungeliebten Bodenstaubsauger, trotzdem
interessierte mich der Power Pro sehr: bei reiner Wohnfläche (ohne
Bad/Kellerräume/Toiletten) verteilt auf drei Stockwerke gibt es viel zu Saugen,
was der eine nicht kann, macht der andere und es ist auch schön, nicht dauernd
ein Gerät die Treppen rauf und runter tragen zu müssen.
Sollte mich der Power Pro überzeugen, wäre er eine schöne
Ergänzung, wenn nicht… dann ginge er eben zurück an den Absender. Was sagt
dieser denn zu seinem kabellosen Gerät?
DER NEUE PHILIPS POWER PRO UNO
„bietet Ihnen gründliche Reinigungsergebnisse auf
Hartböden und Teppichen. Die PowerCyclone-Technologie behält die hohe
Saugleistung bei – für maximale Leistung. Die TriActive Turbo-Düse nimmt
in einem Durchgang mehr Staub und Fussel auf.“
Okay, das kann jeder behaupten, dazu kommen noch klare
Fakten:
• Akkuspannung: 25,2 V
•Batterietyp: Li-Ion
•Laufzeit: 50 Minuten
• Staubaufnahmekapazität: 0,6 l
• Eine Standarddüse: TriActive Turbo-Düse
•Produktgewicht: 2,9 kg
•Aufladezeit bei leerem Akku: 5 Stunden
BESTELLT, ERHALTEN
Und in nullkommanix zusammengebaut: der
Staubsauger kam gut verpackt bei mir an und zunächst war ich etwas erstaunt,
liegt er doch sozusagen zweigeteilt im Karton, Griff und das Unterteil
nebeneinander nur durch das innen liegende Kabel verbunden. Man muss allerdings
nur beides in eine Linie bringen, zusammenstecken und mit einer
Feststellschraube fixieren, schon sieht das Teil wie ein Staubsauger aus.
Das Design ist recht ansprechend, auch wenn mir
bei einem Staubi das Design relativ egal ist, ich kaufe so etwas ja nicht zu
Deko. Dennoch, der mattschwarze Korpus und der durchsichtige Staubfangbehälter
mit orangefarbenem oberer Innenteil machen einen modernen, eleganten und
effizienten Eindruck.
Die Höhe des Power Pro ist nicht verstellbar, er
verfügt über kein ausziehbares Rohr oder einen ausziehbaren Griff. Ein zu hohes
Gerät kann man flacher und weiter von sich weg halten, vor allem wenn es wendig
ist, ein zu niedriges würde mir Probleme machen, da ich beim Saugen einen
Buckel machen müsste. Der Power Pro hat aber eine optimale Höhe, die auch einem
großen Menschen wie mir rückenschonendes Arbeiten ermöglicht.
Zunächst lud ich den Neuankömmling einen Tag
lang auf, das mitgelieferte Kabel wird an der Rückseite eingesteckt. Ebenfalls
mitgeliefert wird eine Wandhalterung, die allerdings ziemlich mickrig aussieht
und eigentlich nicht benötigt wird, steht der Power Pro doch sehr stabil in der
Gegend herum, sei es angelehnt als auch frei im Raum.
LOS GEHT`S
Am nächsten Tag sammelte ich erste Eindrücke,
die sich auch im Laufe der letzten Wochen bestätigten.
Besonders fasziniert mich die Wendigkeit des
Staubis, man kann ihn locker und ohne Kraftaufwand
in alle Richtungen lenken, ob nun geradeaus oder in Schlangenlinien und
um Kurven. Alles einhändig und problemlos auch mit Links (für Linkshänder: mit Rechts).
Da der Teil mit dem Staubbehälter relativ dick ist, kommt
man nicht gerade unter Möbel, das Gelenk an der Bürste ist aber dermaßen leicht
beweglich, so dass man ihn problemlos schräg halten kann und so gut unter Sofa
oder nicht zu tiefe Schränke kommt.
Er ist extrem leise auf der "normalen" Stufe
(der Power Pro verfügt über zwei Stufen), so dass ich am Anfang sogar gedacht
habe, er ist irgendwie kaputt. Einen so leisen Staubsauger hatte ich noch nie.
Auf der Powerstufe wird er natürlich lauter, aber immer noch auf dem Level
eines normalen Bodenstaubsaugers.
Das Ladekabel ist erfreulich lang, so dass man den Uno
nicht direkt an einer Steckdose parken muss,
sondern ihn auch ein Stück weit davon entfernt zum Aufladen stellen kann
und so auf alle Fälle einen guten Platz findet, wo er nicht im Weg steht und
das Auge stört.
VERSCHIEDENE BODENBELÄGE
sind bei uns zum Testen reichlich vorhanden. An Hartböden
finden sich Stein, Laminat, Fliesen und Klickparkett. Um diese zu saugen reicht
die einfache Leistungsstufe, die ja so schön leise ist absolut aus. Die
rotierende Bürste zieht jeglichen Schmutz ein, wo er dann ruck zuck in den
Behälter gesaugt wird, sogar an den Kanten der Wände.
Teppichboden findet man im obersten Stock und einzelne
Vorleger mit höheren und ganz flachen Fasern im Wohnzimmer, Schlafzimmer und im
Flur.
Die Flurvorleger sind etwas seltsam: obwohl ganz flach,
halten sie doch Fussel irgendwie fest. Mit meinen anderen Saugern (außer dem
Roboter) muss ich mehrfach darüber fahren, um sie sauber zu bekommen und dazu
noch mit dem Fuß an der Kante festhalten, weil sie sonst verrutschen. Mit dem Power
Pro gehe ich einmal darüber und es ist kein Fussel mehr zu sehen. Wirklich
überzeugend und das bei einfacher Stufe.
Bei den Vorlegern mit höherem Flor im Schlafzimmer war
ich noch überraschter, wie mühelos diese zu säubern sind, der Orientteppich im
Wohnzimmer ist dagegen kein solcher Flusenfresser und wurde sowieso wunderbar
sauber. Es empfiehlt sich allerdings, bei höherem Flor die Powerstufe per
Knopfdruck unterhalb der Ein/Aus-Taste zuzuschalten: erstens wird so auch noch
der feinste Staub herausgezogen, zweitens stellte ich fest, dass die vielen
Katzenhaare in unserem Haushalt kombiniert mit Staubmullen und Krümeln bei
einfacher Stufe mit der Zeit nicht mehr in den unteren Bereich des
Auffangbehälters transportiert werden, wo sie eigentlich landen sollen, sondern
im oberen verweilen. Was das Problem ist? Das erfahrt ihr jetzt im Kapitel
REINIGUNG
Es ist ja immer so eine Sache bei beutellosen Saugern:
die Entleerung kann eine verflixt staubige Sache sein. Beim Power Pro muss man
den Behälter heraus nehmen und mittig öffnen. Von meinem Dyson OnTop kenne ich
es so, dass man an der Seite einen Hebel nach unten drückt, dadurch sich eine
Klappe am Boden öffnet und alles nach unten heraus direkt in den Mülleimer
fällt - das Ganze geht problemlos einhändig und ist sehr viel sauberer zu
bewerkstelligen. Dieses System würde ich mir für den PowerPro auch wünschen. Im
Prinzip ist es auch kein Problem, wenn man den Behälter in der Mitte
auseinander machen muss, aber wenn ein Teil des Drecks im oberen Behälter
verblieben ist, staubt und schmutzt es schon gewaltig. Außerdem geht da mit
einer Hand gar nichts und es ist auch eine rechte Fummelei, die vier Teile des
Behälters (untere Hälfte, obere Hälfte, ein Einsatz und ganz oben ein
Schaumstoffilter) zwar nicht auseinander (was leicht geht), aber wieder
zusammen zu puzzeln. Bis heute habe ich den Bogen noch nicht so ganz raus und
brauche immer eine Weile, bis alles wieder passt.
Und wehe nicht: einmal war nicht alles ganz exakt
verschlossen und ich wunderte mich, warum beim erneuten Saugen auf einmal eine
Staubwolke seitlich aus dem Power Pro entwich.
Die Bürste lässt sich mit Zurückziehen zweier Tasten und
Aufklappen der Randabdeckung leicht entnehmen, hin und wieder muss man herum
gewickelte Haare, Fäden etc. entfernen, was gar kein Problem ist.
KAPAZITÄT
Die bei Staubbehälter als auch beim Akku gleichermaßen
überzeugend ist.
Ich habe noch nie 50 Minuten am Stück gesaugt und kann
daher nicht beurteilen, ob die Herstellerangabe hier stimmt. Allerdings habe
ich ein komplettes Stockwerk & den großen Flur einen Stock höher am Stück
gesaugt, hatte keinerlei Saugverlust und hätte nach der Akkuanzeige noch ewig
weitermachen können. Auch bei durchgehender Verwendung der Powerstufe, die
natürlich mehr Kraft raubt, schaffe ich problemlos ein ganzes Stockwerk zu
saugen, mehr will ich gar nicht.
Beim Staubbehälter sieht man vorne eine MAX-Anzeige, ist
diese überschritten sollte man eigentlich mit Saugkraftverlust rechnen. Ich
sauge ohne darauf zu achten wie gesagt ein Stockwerk, danach ist er meist voll,
wenn nicht übervoll, allerdings ohne jeglichen Saugkraftverlust. Ich finde es
gut, dass ich nicht nach jedem Raum oder jedem zweiten zum Mülleimer rennen und
mit der Entleerungsfummelei anfangen muss. Das relativiert diesen Nachteil dann
auch wieder (der Stern bleibt trotzdem weg, weil´s eben auch einfacher ginge).
BEDIENUNGSANLEITUNGEN
mag ich nicht, den Staubi kann man aber sowieso intuitiv
bedienen. Nur beim ersten Zusammenbau des Behälters kam ich nicht wirklich klar
und zog die Anleitung zu Rate. Die ist ein Witz. Ich hasse es, dass Hersteller
(nicht nur Philips, leider) dazu übergehen, keine Texte mehr zu schreiben
sondern dem Verbraucher kleine Bilderrätsel vorsetzen. Mag sein, dass ich mich
etwas doof angestellt hatte (hatte natürlich bei Auseinandernehmen auch nicht
aufgepasst, um das Ganze dann einfach wieder rückwärts zu machen), aber die
Anleitung war eben absolut keine Hilfe. Ich hab dann eben so lange gepuzzelt,
bis ich alles wieder zusammen hatte. Sternabzug gibt es dafür nicht –
Bedienungsanleitungen sollte man nicht überbewerten, zumindest der Kunde nicht,
der Hersteller könnte sich da schon mal wieder auf alte Zeiten zurück besinnen,
wo diese Dinger eine Hilfe waren.
TREPPEN
Einige Testerinnen jubeln, dass sie den Staubi so super
für das Saugen von Treppen finden, wie er so leicht sei. Das kann ich nicht
unterstreichen, ich empfinde ihn als relativ schwer und ich bin sicher kein
„Hemmadle“, wie wir Schwaben zu einem schwächlich gebauten Menschen ohne Kraft
sagen. Beim normalen Saugen fällt das nicht ins Gewicht, Treppen sauge ich
problemlos damit aber nur von oben nach unten und so ist es unpraktisch, kann
man doch so manche Stellen nicht richtig einsehen und übersieht gerne Staub.
Den Uno von unten nach oben Treppe für Treppe anzuheben ist mir aber durch das
Gewicht zu unbequem. Da ich zum Glück Steintreppen habe, bleibe ich lieber beim
Besen.
KEIN ALLROUNDER
Leider ist der Power Pro nicht für alle Lebenslagen die
Lösung. Die Bürste ist fest montiert, man hat kein Saugrohr: zwischen Möbel in
Spalten zu gelangen, die schmaler sind als die Bürste ist dadurch unmöglich.
Ganz zu schweigen natürlich von Sofaritzen oder Oberkanten von Bodenleisten .
Auch über Kopf Spinnweben von der Decke zu saugen oder die Wände abzusaugen (was
bei mir im Treppenhaus wegen eines furchtbar unpraktischen Rauputzes, an dem
alles hängen bleibt nötig ist) ist unmöglich.
Als alleiniger Staubsauger würde mir der PowerPro daher
leider nicht genügen, man braucht auf alle Fälle einen zweiten, zum Beispiel
einen guten Handstaubsauger für diese Anwendung. Nicht jeder muss aber Wände
absaugen, in kleinen Stadtwohnungen ist vermutlich auch das mit den Spinnweben
nicht so extrem, so dass ein Staubwedel hier reicht, genauso kann man die
Oberkanten der Leisten mit dem Staubwedel abstreifen. Einen Sternenabzug gebe
ich hierfür also nicht, empfehle aber diese Dinge zu bedenken, wenn man sich
eine Staubsaugeranschaffung überlegt. Man muss einfach wissen, was man will und
braucht und dementsprechend entscheiden. Wer wenig bis keine schmalen Lücken
zwischen Möbeln hat und nur Bodenflächen saugen will, wird mit der Leistung des
Power Pro mehr als zufrieden sein.
FAZIT
Ich bin mit dem Philips PowerPro Uno absolut zufrieden.
Uno übrigens deswegen, weil es ihn auch noch in einer Duo-Variante gibt, bei
der man den Staubbehälter quasi als Handstaubsauger herausnehmen kann. Da ich
dafür aber meinen tollen Dyson habe, hat mich diese nicht interessiert.
Für den Uno müsste ich bei Philips 219,99 Euro, im Handel (Internet) ab 189 Euro bezahlen. Er stellt bei mir eine hervorragende Ergänzung zu meinem Fuhrpark dar und schmeißt den einfachen Bodenstaubsauger aus dem Rennen (zumal ich nichts mehr hinter mir her ziehen mag, da ist der Power Pro schon sehr viel leichter zu handhaben). Für die 109 Euro Pfand behalte ich ihn auf alle Fälle, ich muss sagen, er wäre mir auch den Handelspreis wert – die Preis-Leistung stimmt für mich.
Für den Uno müsste ich bei Philips 219,99 Euro, im Handel (Internet) ab 189 Euro bezahlen. Er stellt bei mir eine hervorragende Ergänzung zu meinem Fuhrpark dar und schmeißt den einfachen Bodenstaubsauger aus dem Rennen (zumal ich nichts mehr hinter mir her ziehen mag, da ist der Power Pro schon sehr viel leichter zu handhaben). Für die 109 Euro Pfand behalte ich ihn auf alle Fälle, ich muss sagen, er wäre mir auch den Handelspreis wert – die Preis-Leistung stimmt für mich.
4 von 5 Sternen und meine Empfehlung
Liebe Grüße und eine schöne Weihnachtszeit
Eure Kerstin
Liebe Kerstin,
AntwortenLöschendiese Kerlchen machen gerade die Runde, gell? Und das von verschiedenen Anbietern... ich habe meinen auch behalten und finde diese Art von Sauger klasse! Er ist einfach schnell zur Stelle und es muss nicht noch mit dem blöden Kabel hantiert werden. Mein Männe findet diesen Sauger zwar nicht so gut, aber was nutzt er immer? Genau, diesen Sauger... Männer! ;)
Ganz liebe Grüße, Sabine
Ist nicht wahr, jetzt kann ich auf meinem eigenen Blog nicht mehr antworte? Den Kommi hat´s zerschmettert *schluchz*
LöschenAlso nochmal: Männe sagt nix, ist aber klar, er nutzt solche Sachen ja auch kaum *g* Von welchem Hersteller ist denn deiner? Der Sauger, nicht der Männe *gg* Ganz liebe Grüße, Kerstin
LöschenHihi, der Hersteller des Männes... ähem, des Saugers ist Bosch ;)
LöschenLiebe Kerstin,
ich wollte Dir noch wunderschöne Weihnachtsfeiertage wünschen! Hab eine herrlich entspannte Zeit mit Deinen Lieben.
Ganz liebe Grüße von Sabine
Irgendwie sind die Philips- und Bosch-Sachen sich immer extrem ähnlich. Danke, meine Liebe, das wünsche ich dir von Herzen auch :-) GLG Kerstin
LöschenHuhuuu,
AntwortenLöschenoh, das klingt ja wirklich nach einem fleißigen Helferlein! ;)
Den Begriff "Hemmadle" kannte ich noch nicht als Ruhrpottpflanze *gg*. Man lernt immer noch dazu. ;)
Weiterhin viel Spaß beim Hantieren mit dem Power pro.
Liebe Grüße - TaTi
Ein Hemmad ist ein Hemd (nur für den Fall, dass eine Ruhrpöttlerin das nicht übersetzen kann). Und wer in ein Hemmadle (also ein kleinen Hemd passt), der ist zwangsläufig etwas mickrig geraten *g*. Ich hoffe, dass der Akku so leistungsstark bleibt, andere Testerinnen haben erzählt, dass der bei ihnen mit der Zeit nach ließ. Das wäre natürlich ärgerlich, nachdem ich in jetzt behalte. Ganz liebe Grüße zurück, Kerstin
LöschenMeine Rechtschreibung ist heute abend unterirdisch, bitte nicht so genau auf die Antworten gucken :-)
AntwortenLöschenAlso hast Du jetzt auch ein fleißiges Helferlein :-) Also ich finde diese neuen Turbo Akkusauger zu schön und sie erleichtern das Leben um Einiges :-)
AntwortenLöschenSchöne Feiertage wünsche ich Dir und Deiner Familie
Liebe Grüße
Mihaela
Ja, der hat was :-) Dir und deinen Lieben ebenfalls schöne Feiertage
LöschenLiebe Grüße, Kerstin
Liebe Kerstin,
AntwortenLöschenich wollte Dir noch eben einen guten Start ins neue Jahr wünschen & allerliebste Grüße dalassen :D
Sabine
Danke, meine Liebe, das wünsche ich dir auch. Ganz liebe Grüße zurück, Kerstin
LöschenHach wie lustig, und ich dachte dass war nur mal eine Flinte bei unserem Kauf, diese netten lustigen Bildchen, wo du stundenlang rätseln kannst, was alles damit gemeint ist. Heftig, also ist das eigentlch so ziemlich jetzt immer der Fall mit den tollen Bildern. Ich hatte nämlich bei unserem staubsaugerkauf letztens nochmal gründlich gesucht, ob ich beschreibung finde, wegen etwas ganz wichtigem.
AntwortenLöschenDeine Beschreibung ist jedenfalls sehr ausführlich und bringt alles auf den Punkt. Wie lange warst du dafür am Schreiben?
Liebe Grüße Nancy
Furchtbar mit diesen Bilderrätseln, nicht wahr? :-O Wie ich in meinem Jahresrückblick sagte, komme ich ja von den Verbraucherplattformen her. Da schreibt man wie auf dem Blog ja eigentlich auch nicht nur für die Community, sondern eben auch für Außenstehende, die sich über ein Produkt vor dem Kauf informieren möchten. Ich gehe beim Schreiben von mir aus: was würde ich selber wissen wollen, was wäre mir wichtig zu erfahren. Und bei solchen technischen Geräte ist das bei mir immer eine Menge *g* Deswegen: ca. zwei bis drei Stunden. Ohne Testzeit und Notizen machen. Bei einer Creme oder einem Lippenstift geht´s schneller ;-) Liebe Grüße, Kerstin
Löschen