WENN WELLEN WÄRMEN... HANSEATIC MIKROWELLE VON QUELLE
Hallo ihr Lieben,
nachdem ich beim Prep & Cook-Test derzeit durch den kaputten Deckel noch ausgebremst und in der Warteschleife bin, möchte ich euch zwischendurch ein anderes Gerät vorstellen, wobei ich in der Küche bleibe.
nachdem ich beim Prep & Cook-Test derzeit durch den kaputten Deckel noch ausgebremst und in der Warteschleife bin, möchte ich euch zwischendurch ein anderes Gerät vorstellen, wobei ich in der Küche bleibe.
Bei den Quelle-Produkttestern hatte ich mich beworben und
als Wunschprodukt aus der Liste eine Waschmaschine gewählt, da meine erstens
uralt ist, ich gerne neue Technik kennenlerne und riesige Wäscheberge zu
bewältigen habe. Die Waschmaschine ist es leider nicht geworden, trotzdem wurde
ich angenommen und darf nun eine Mikrowelle testen:
HANSEATIC MIKROWELLE MIT GRILL 20L 700 WATT
Nach der Benachrichtigung dauerte es nicht lange und das
Gerät trudelte ein. Das Paket war recht schwer und groß, so dass ich etwas
verwundert war, als eine gar nicht sooo schwere und relativ kleine Mikrowelle
daraus auftauchte.
Gut, „klein“ ist relativ, meine alte Mikrowelle hatte
einen Garraum von 24 Litern, diese hier hat wie der Name schon sagt „nur“ 20
Liter. Und im Gegensatz zum Vorgänger 700 statt 900 Watt – würde mir diese
geringere Größe und Leistung ausreichen? Dies galt es zu prüfen, dazu später
mehr.
Zuerst baute ich das ansehnliche Gerät auf, am selben
Platz wie die vorherige Mikrowelle. Beim Aufbau muss man beachten, dass
bestimmte Sicherheitsabstände eingehalten werden. So soll die Mikrowelle
mindestens 85cm vom Boden entfernt stehen, was durch den Standort auf der
Küchenarbeitsplatte gegeben ist. Des Weiteren ist ein Sicherheitsabstand nach
hinten zur Wand durch am Gerät angebrachte Abstandshalter kein Thema, zu den
Seiten hin sollten 20cm frei bleiben und natürlich darf man keine
Lüftungsschlitze (die sich bei diesem Gerät an der rechten Seiten unten
befinden) zudecken.
Kein Problem war es, anschließend noch schnell die Uhr
einzustellen, mittels Zeitwahltaste (die auch so beschriftet ist) und
Drehregler war das intuitiv zu bewerkstelligen.
DAS DESIGN
der Hanseatic Mikrowelle gefällt mir sehr gut. Die
silberfarbene Edelstahloptik passt gut in meine Küche, in der ich Edelstahl mit
Buchenholz kombiniert habe. Der schwarze Rahmen um das Sichtfenster in der Tür
gibt dem Ganzen einen eleganten Touch. Das schwarze Display rechts oben mit
roter Digitalanzeige lässt sich sehr gut ablesen, darunter befinden sich fünf
Tasten und ein Drehrad für die Anwahl der diversen Funktionen. Für alle, die
silberfarbene Geräte nicht mögen: es gibt sie auch in einer weißen oder
schwarzen Variante.
Meine alte Mikrowelle hatte einen Griff zum Öffnen, viel
schöne finde ich die Lösung, die hier gewählt wurde: es gibt keinen Griff,
sondern man öffnet die Mikrowelle per Druck auf eine große Taste, die sich ganz
unten rechts befinden. Und nicht nur die Optik ist dadurch schöner, die Front
lässt sich so auch leichter abwischen, wenn alles bis auf das Drehrad plan ist.
DIE HANDHABUNG
Ich erinnere mich an meine allererste Mikrowelle zu einer
Zeit, als diese das Non-Plus-Ultra an Küchentechnik waren. Damals meinte ich,
ich müsse ein Teil mit hundert Programmen haben, das seinerzeit noch sehr teuer
war, da jede Extra-Funktion auch extra kostete. Mittlerweile sind voreingestellte
Programme Standard und auch diese Mikrowelle hat so manche aufzuweisen. Da ich
aber noch nie wirklich die Mikrowelle zu kochen verwendet habe, gehe ich
zunächst auf die beiden Funktionen ein, die wohl jeder nutzt: das Aufwärmen und
das Auftauen.
Wie eine Mikrowelle funktioniert, das heißt durch welche
Technik Speisen darin erwärmt werden muss ich wohl nicht erklären. In den
Garraum legt man zuerst den Rollenring ein, dann den Glasteller darauf. Beide Zubehörteile
lassen sich im Bedarfsfall in der Spülmaschine reinigen.
Die Tür lässt sich sehr leicht öffnen, man braucht beim
Druck auf die Taste keine große Kraft. Genauso leicht ist sie ohne großen
Kraftaufwand auch wieder akkurat verschlossen. Da mir die Hanseatic so klein
vorkam, stellte ich zunächst mein Mikrowellengeschirr (ich nutze da sehr gerne
das von Tupper, eines der wenigen Tupperprodukten, auf die ich ungerne
verzichten würde) bzw. einen normalen Speiseteller hinein – passte beides
bestens.
Meine erste Aktion galt dem Aufwärmen von Milch, etwas das
ich eigentlich ausschließlich in der Mikrowelle vornehme, weil es a) schneller
geht und b) nichts einbrennt. Da ich zu der Zeit unter Halsschmerzen litt, war
eine heiße Milch mit Honig genau das Richtige.
Nun hat man die Möglichkeit, die Taste
Mikrowelle/Grill/Kombi links oben im Bedienfeld einmal zu drücken und mit dem
Drehrad die gewünschte Zeit einzustellen.
Mikrowellen der neueren Generation und damit auch diese
machen es einem in so einem Fall jedoch noch einfacher: per mehrfachen Druck
auf die Starttaste wählt man jeweils 30 Sekunden Garzeit an – das so genannte
Schnellgaren liefert mir bei dreimaligem Drücken eine wunderbar heiße kleine
Tasse Milch.
Auch beim „Restefest“ – dem Erwärmen von übrig gebliebenen
Speisen vom Vortag in einzelnen Portionen leistet die Hanseatic schnelle und
gute Dienste. Dass in der Mikrowelle erwärmte Speisen schneller wieder erkalten
als solche, die man im Topf auf dem Herd langsam erwärmt hat ist ein Phänomen,
dass alle Mikrowellen betrifft und somit kein spezieller Nachteil der
Hanseatic. Und wenn meine Jungs sich schnell mal was warm machen, ist das auch
schnell genug wieder aufgegessen.
AUFTAUEN
Normalerweise denke ich daran, Fleisch etc. rechtzeitig
für den nächsten Tag aus der Gefriertruhe zu nehmen. Bei Brot aber kann es
schon passieren, dass einer die letzte Scheibe verputzt, aber weder etwas sagt
noch einen neuen Laib aus der Truhe holt. Hin und wieder taue ich gerade Brot
deswegen in der Mikrowelle auf und in diesem Fall hilft das spezielle
Auftauprogramm.
Es gibt zwei Varianten, wie man in der Hanseatic etwas
auftauen kann: entweder nach Gewicht oder nach Zeit. Ich wähle im Normalfall
das Gewicht, denn das kenne ich genauer als die eventuelle Zeit, die ein Produkt
benötigt. In dem Fall drückt man die Taste Gewicht/Zeit/Auftauen rechts oben –
ebenfalls genau so beschriftet, was ich richtig gut finde, da man so intuitiv
ohne Bedienungsanleitung arbeiten kann – es erscheint im Display „def1“, man
wählt mit dem Drehrad das Gewicht und drückt auf Start. Möchte man die Zeit und
nicht das Gewicht einstellen, drückt man die Taste zweimal, es erscheint „def2“
im Display.
Auch hier funktioniert die Hanseatic bestens: mein
Brotlaib ist anschließend durchgehend aufgetaut, aber in keiner Weise
ausgetrocknet.
KOCHEN
Ich koche eigentlich nicht in der Mikrowelle in dem
Sinne, dass ich komplette Gerichte darin zubereiten würde. Auch Fertiggerichte
kommen bei uns nicht auf den Tisch, wobei das ja wiederum weniger „Kochen“ als
dann doch mehr „Aufwärmen“ wäre.
Was ich gerne in der Mikrowelle zubereite ist Pudding –
das geht ganz einfach und schnell, die Milch brennt nicht an, man muss nicht
ständig rühren. Reis koche ich ebenfalls in der Mikrowelle: zwei Tassen Reis
mit etwas Salz und Curry in einem geeigneten Gefäß verrühren, drei Tassen
Wasser dazu geben und bei voller Leistung ca. 15 Minuten in die Mikrowelle.
Anschließend ca. 15 Minuten stehen lassen und fertig ist ein wunderbarer Reis,
der weich ist, aber auch noch etwas Biss hat. Da die Hanseatic im Gegensatz zu
meiner alten Mikrowelle weniger Watt hat, braucht es ein klein wenig mehr Zeit,
was aber nicht weiter schlimm ist. Sowohl Pudding als auch Reis werden in ihr
perfekt.
Ist mein Herd schon über die Maße belastet und ich möchte
zu einem Gericht noch Gemüse reichen, kochen ich dieses in der Mikrowelle erst
mit einem Schuss Wasser weich, dann mit etwas Butter und Salz vollends heiß –
auch dies gelingt in der Hanseatic zu meiner vollsten Zufriedenheit (hört sich
jetzt an wie ein Arbeitszeugnis *g*).
GRILLEN
Die Hanseatic verfügt über eine Grillfunktion. Um diese
auszuwählen, drückt man die „Mikrowelle/Grill/Kombi“-Taste mehrfach. Zuerst
erscheint im Display „P 100“ hinab bis „P 10“ (die verschiedenen
Leistungsstufen, Kuvertüre zum Beispiel darf man nur mit halber Leistung
schmelzen), dann sieht man den Buchstaben „G“ und schon ist der Grill bereit.
Drück man erneut, stellt man mit „C-1“ und „C-2“ eine Kombination von
Mikrowelle und Grill ein (55/45% und 36/64%, je nachdem, auf welche Funktion
mehr Gewicht gelegt wird)
Während im reinen Mikrowellenbetrieb das Gerät außen
lediglich leicht warm wird, führt das Grillen zu einer sehr heißen Oberseite,
an der man sich fast die Finger verbrennen kann. Das ist mir nicht sonderlich
sympathisch, war aber bei allen Mikrowellen so, die ich bisher hatte. Da ich
die Angewohnheit habe, auch mal das eine oder andere auf dem Gerät abzustellen,
könnte es auch nicht ganz ungefährlich sein. Hier gibt es nur vier Lösungen:
nie etwas daraufstellen, nur Dinge abstellen, die Hitze vertragen, bei Grillen
alles abzuräumen oder ganz auf die Grillfunktion zu verzichten.
Ich bevorzuge Letzteres, größere Mengen grille oder
überbacke ich im Herd, kleinere in meinem Airfryer. Aber natürlich habe ich die
Grillfunktion im Sinne eines kompletten Tests ausprobiert:
Ich machte mir zwei überbackene Toasts mit Salami,
Tomatenscheiben und Käse, wobei ich die Toastscheiben vorher im Toaster
anröstete. Flache Lebensmittel soll man auf dem mitgelieferten Grillrost in die
Mikrowelle stellen, was ich mit einem Blatt Backpapier darunter tat. Nach 5
Minuten reine Grillfunktion war der Käse verlaufen, allerdings nicht leicht
knusprig, wie ich es gerne habe. Außerdem war der Toast insgesamt noch eher
kalt. Nochmal rein damit für weitere 5 Minuten mit dem Programm C-2, das ja ein
wenig „Mikrowelle“ hinzufügt.
Anschließend war der Toast heiß, der Käse aber immer noch
nur verlaufen und nicht wirklich mit etwas Kruste überbacken. Nicht mein
Geschmack.
Eine Zeitersparnis hat man in diesem Fall also nicht, was
für mich den eigentlichen Wert einer Mikrowelle darstellt und auch das Ergebnis
hat mich nicht überzeugt. Auf die Grillfunktion könnte ich demnach gut
verzichten und werde sie auch nicht mehr nutzen. Genauso wenig brauche ich die
AUTOMATIKPROGRAMME
Die ich nur aufzähle, um die Sache komplett zu machen.
Unter den Programmnummern A1 bis A8 findet man Programme von „Erhitzen“ und „Gemüse“
über „Fisch“ und „Fleisch“ bis hin zu „Pizza erwärmen“ und „Suppe“. Angewählt
werden diese Programme über den Drehregler und die
Start/+30Sek./Bestätigen-Taste, den Bogen hat man schnell raus.
Eine weitere für mich eher unnötige Funktion ist die
Zeitwahl, mit der man den Beginn eines Garvorgangs (nicht bei Auftauen oder
Automatikprogrammen) zu einem bestimmten vorab eingestellten Termins beginnen
lassen kann.
Interessanter finde ich dagegen die Möglichkeit, zwei
verschiedene Programme in einem Vorgang zu kombinieren. So kann ich zum
Beispiel in einem Rutsch eine eingefrorene Mahlzeit zuerst auftauen lassen und
anschließend automatisch erhitzen, ohne dass ich zwischendurch an die
Mikrowelle muss.
Für Familien mit kleinen Kindern ist sicher auch die
Kindersicherung ein nützliches Feature. Drückt man die Taste „Stop/Löschen“ für
3 Sekunden, ist die Mikrowelle verriegelt. Ich frage mich allerdings, ab
welchem Alter so ein Zwerg den Bogen raus hat und mit genau dem gleichen
Vorgang das Teil wieder entriegelt? Kinder sind schlauer als man manchmal denkt.
REINIGUNG
Glasdrehteller und Rollenring kommen ganz einfach in die
Spülmaschine. Außen wische ich das Gerät mit einem feuchten Lappen ab, für den
Innenraum habe ich mein bewährtes System: ich stelle eine Tasse mit einem
Essig-Wasser-Gemisch hinein und lasse die Mikrowelle mit voller Leistung 5
Minuten laufen. Anschließend kann man Wände und den Boden ganz leicht mit einem
Lappen sauberwischen, da geht jeder Fettschmutz weg und der Garraum strahlt wie
neu.
FAZIT
Die Hanseatic Mikrowelle bietet mir genau das, was ich
von so einem Gerät erwarte: sie sieht gut aus, hat einen ausreichend großen
Garraum, lässt sich leicht und zum größten Teil intuitiv bedienen, erwärmt
Speisen und Getränke schnell und gut, taut perfekt auf und ist bestens zum
Kochen von Reis, Pudding etc. geeignet.
Was sie mir zusätzlich noch besonders sympathisch macht
ist der Preis: ehemals 179 Euro kostet sie bei Quelle mittlerweile nur noch 79
Euro, eine ganz hervorragende Preis-Leistung. Wer also derzeit eine Mikrowelle
zu einem guten Preis sucht, macht mit dieser sicher nichts falsch.
Ich bedanke mich bei Quelle für das wirklich gute Gerät und würde mich freuen, in Zukunft wieder einmal bei einer Aktion "Produktester gesucht" mitmachen zu dürfen.
Ich bedanke mich bei Quelle für das wirklich gute Gerät und würde mich freuen, in Zukunft wieder einmal bei einer Aktion "Produktester gesucht" mitmachen zu dürfen.
Liebe Grüße
Eure Kerstin
#quelle #hanseatic #mikrowelle #kochen
Eine neue Mikrowelle könnte ich auch brauchen. Die Hanseatic Mikrowelle hört sich nicht schlecht an. Alle Funktionen dabei, die man benötigt ;-) LG
AntwortenLöschenMit dieser hier macht man sicher nichts falsch, schon gar nicht zu dem Preis. Und wie du sagst: alle wichtigen Funktionen sind dabei ;-) Liebe Grüße zurück...
LöschenHallo Kerstin, eigentlich hört und sieht sie nicht schlecht aus. Dann habe ich aber diesen Einschaltknopf gesehen bzw. damit die Tür aufgeht, nene das geht bei mir gar nicht mehr. Hatte ich schon öfter und immer ist mir der Fingernagel abgebrochen oder ich habe ihn so doof gehalten den Finger, das ich abgerutscht bin, nur das ich mir den Nagel nicht wieder ein- oder abreisse.
AntwortenLöschenPreislich ist sie ja im Mittelfeld und alle Funktionen vorhanden.
LG Tanja
Hallo Kerstin,
AntwortenLöschensieht gut aus und hört sich auch so an. Leider hat sie genau den Drücker für die Tür den ich wirklich hasse. Hatte ich früher auch und immer brach mir der Nagel dabei :(
LG Tanja
Hi Tanja,
AntwortenLöschenverstehe ich nicht ganz, hast du sooo lange Fingernägel? Ich drücke nur mit dem Finger leicht drauf und schon springt die Tür auf. Meine "alte" hatte einen Griff zum Öffnen, das ist zwar durchaus praktisch, aber doof zum Reinigen und wenn man mit verschmierten Händen dran langt erst recht. Auf die Taste kann ich zur Not auch mit dem Fingerknöchel drücken. Von daher gefällt mir das ganz gut.
Liebe Grüße
Kerstin
Huhu Kerstin,
AntwortenLöschenwow, momentan hast du ein Händchen für Elektro-Produkte. Schade mit dem Deckel, aber es gibt sicherlich bald Ersatz.
Die Mikrowelle wäre genau nach meinem Geschmack. Wir haben auch eine mit Edelstahlfronten, aber schon ein älteres Modell. Wir nutzen sie eigentlich nur zum "Erwärmen", weil irgendwie jeder zu anderen Zeiten nach Hause kommt.
Der Toast sieht zum Anbeißen aus, mjammi. :)
Einen schönen Tag und liebe Grüße - TaTi
Hi Tati,
Löschender neue Deckel ist da, demnächst geht´s also im Blog weiter mit der Preppie. Im Prinzip erwärmen wir auch nur und das geht mit dieser hier bestens.
Der Toast war auch lecker :-) Aber wie gesagt, ich hätte mir den Käse etwas knuspriger gewünscht. Das nächste Mal kommt die Sache also wieder in den Airfryer ;-)
Liebe Grüße und dir ebenfalls einen schönen Tag
Kerstin
Schade wir haben uns gerade eine neue Mikrowelle gekauft. Allerdings eine, die auch gleichzeitig ein kleiner Backofen ist. Die von Quelle hat aber wirklich ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.
AntwortenLöschenDa komme ich dann wohl knapp zu spät mit meinem Bericht ;-) Aber eine Kombi mit kleinem Backofen hat auch was.
LöschenLiebe Grüße
Ich hoffe du hast deinen neuen Deckel bald.
AntwortenLöschenIch gestehe das ich in der Mikrowelle noch nie die Grillfunktion verwendet habe, irgendwie hat Mikrowelle für mich nichts mit Grill zu tun, hm, sollte ich vielleicht mal ausprobieren. glg trisch
Hab ich, das ging so schnell, das war super. Gerade Marmelade gemacht ;-) Ach, die Grillfunktion ist in meinen Augen nicht wirklich nötig, aber manche legen da vielleicht Wert drauf.
LöschenLiebe Grüße, Kerstin
Die Microwelle sieht sehr schön aus, bräuchte auch eine in meiner Küche doch dafür fehlt mir leider der Platz. LG Olga
AntwortenLöschenIch hab zum Glück eine seeeehr große Küche, was ich da alles stehen habe geht auf keine Kuhhaut *lach*
LöschenLG Kerstin
Wir haben auch eine Mikrowelle. Diese benutzen wir allerdings nur sehr selten.
AntwortenLöschenJa, wir auch nicht oft. Aber vermissen würde ich sie irgendwie trotzdem, wenn ich keine hätte. LG
Löschen