MIX UND FERTIG - BOSCH SILENTMIXX LETZTER TEIL & FAZIT

Hallo ihr Lieben,

der Produkttest mit dem SilentMixx von Bosch geht in die Endphase, eine letztes Mal widme ich mich hier auf dem Blog dem Thema und lasse euch an den Mixorgien der letzten Woche teilnehmen.


Nachdem ich in puncto Smoothies noch zeigespaltener Meinung war, probierte ich einen Himbeer-Apfel-Smoothie ohne Smoothieeinsatz aus. 200 Gramm TK-Himbeeren ließ ich antauen, 1 Apfel wurde geschält, das Kerngehäuse entfernt und in Stücke geschnitten. Beides kam mit 250ml Buttermilch in den Mixer, genutzt habe ich wieder die Smoothie-Taste. Zuerst lief er nach kurzer Zeit wieder leer, ich gab noch etwas mehr Buttermilch dazu, dann ging´s.



Nach dem ersten Durchgang goß ich den Smoothie, der sehr gut aussah in ein Glas und stellte fest, dass sich noch ganze Apfelstücke und Himbeeren darine befanden. Also ging alles wieder zurück in den Mixer, denn ich nochmal für 1 Minute mit maximaler Leistung in Betrieb nahm. Die Himbeeren waren danach komplett püriert, kleinere Apfelstücke befanden sich aber immer noch drin. Die habe ich dann eben gekaut, aber zu 100% bin ich natürlich nicht zufrieden, auch wenn es geschmeckt hat.

DER SMOOTHIE-EINSATZ 

dient dazu kleinere Kerne zurück zu halten. Da ich nicht ganz so begeistert von ihm war hinsichtlich der bisherigen Ergebnisse bei der Verwendung (wenig Smoothie, viel "Abfall"), wollte ich ihm noch eine Chance geben und ein Bosch-Rezept für einen grünen Smoothie ausprobieren. 



250g Trauben, 200ml grüner Tee, 25g Spinat - in Ermangelung einer Banane ersetzte ich diese durch 100g gefrorene Nektarinenstücke. Da es sich um speziell für den Einsatz von Bosch angegebenes Rezept handelt ging ich davon aus, dass das alles auch in den Behälter bzw. den Einsatz passt. Nachdem ich aber die Hälfte des Tees und die (sehr kleinen) Trauben & die Hälfte des Spinats in die Aussparung des Smoothie-Einsatzes gegeben hatte, war dieser proppenvoll. Ich pürierte das Ganze also erst ein wenig an und gab dann den Rest von Tee und Spinat sowie die Nektarinenwürfel dazu. Das klappte dann bestens, es ergibt auch eine ordentliche Menge von knapp zwei normalen Saftgläsern und wenig Abfall. Bei sehr saftigen Zutaten wie Trauben oder Orangen funktioniert der Einsatz also recht gut, allerdings halte ich das Fassungsvermögen immer noch für ziemlich mickrig. 


Übrigens: ich habe noch nie einen grünen Smoothie getrunken und war sehr skeptisch, aber der schmeckt echt lecker :-) 




ALLES QUARK?

Mein nächster Versuch: eine Quarkspeise, nämlich Pina-Colada-Quark. Dafür habe ich eine halbe Ananas geschält und gewürfelt und die Würfel mit einem kleinen Schuß Sahne und zwei Esslöffeln Créme de Cocos im Mixer püriert. Wie zu erwarten war, lief er schnell wieder frei, ich gab etwas Quark dazu. Als alles sauber püriert war, gab ich den restlichen Quark (insgesamt 500g) und einen Schuß flüssiges Stevia dazu und mixte alles noch einmal kurz auf kleinster Stufe durch. Leider wird dann keine Quarkspeise draus, sondern von der doch flüssigen Konsistenz her ein Smoothie. Wenn man festere Konsistenzen möchte ist das große Problem, dass der SilentMixx doch ziemlich viel Flüssigkeit benötigt, um die festeren Ingredienzien pürieren zu können. 



Achtung: bei allen Rezepten, in denen Ananas, Papaya oder Kiwi mit Milchprodukten in Berührung kommen, muss man das Ergebnis sofort verzehren. Lässt man es nämlich länger stehen, sorgen eiweißspaltende Enzyme dafür, dass es bitter wird.





LIEBER MAYO & CO. 
 
Ich habe noch nie Mayonnaise selber gemacht, von daher reizte es mich sehr, eine solche nach dem Rezept aus der Bedienungsanleitung herzustellen.. Das klappte ganz hervorragend, nach Ende des Mixvorgangs war die Mayo zwar noch weiß-gelblich marmoriert, aber nachdem ich kurz noch mit einem Löffel durchgerührt habe, sah alles einheitlich aus. Lediglich im Geschmack fand ich die Mayo etwas zu fad, aber das liegt ja nicht am Mixer. Ich habe noch einen Schuß Essig, etwas mehr Senf und TK-Kräuter dazu gegeben, dann passte es für mich. Bei der Mayo-Herstellung konnte der SilentMixx punkten und ich werde mich nun auch mal an Aioli wagen.







Eine weitere Sache, die ich schon lange ausprobieren wollte und die super zum Mixer passt: selbstgemachtes Ketchup




Ich schnitt 750g Tomaten klein, gab sie mit zwei gewürfelten roten Zwiebeln und drei Knoblauchzehen in den Mixer und legte mit maximaler Leistung los. Hier versagt der Mixer nicht, durch die viele Flüssigkeit, die Tomaten ja bereits in sich haben wurde alles toll püriert.



 Das Pürree kommt danach in einen Topf, wird mit Pfeffer, Salz, Selleriepulver, Piment, etwas Zimt, 3 Esslöffel Tomatenpulver (steht nicht im Rezept, sondern ist meine eigene Zutat, weil das alles noch "tomatiger" macht), 200g Rohrzucker und 100ml Rotweinessig gewürzt. Aufkochen lassen, 2 gehäufte Teelöffel Speisestärke in etwas Wasser verrühren, hinein geben und nochmal aufkochen lassen. Das Ketchup sofort und ganz heißt in vorbereitete Gläser geben, verschließen und abkühlen lassen. Schmeckt toll, der Mixer konnte hier punkten.





Überhaupt nicht erwartet hatte ich, dass mein nächstes Testrezept zu so einem superleckeren Ergebnis führen würde: sehr interessant fand ich das Rezept für Basilikum-Pesto von Bosch. 



Ich habe noch eine Menge wunderschönen Basilikum im Garten, der sicher nicht mehr lange schön bleibt, wenn es jetzt kälter wird. Schade drum und so wollte ich wenigstens noch ein wenig auf diese Weise retten. Parmesankäse am Stück schnitt ich in kleine Würfel und gab diesen nach Anleitung mit einer Knoblauchzehe, Salz und 10 Gramm Pinienkernen in den Multizerkleinerer. In ca. 15 Sekunden im Pulseprogramm wird diese Mischung zerhackt, wobei man eine eher cremige Konsistenz erhält und ein Parmesanwürfel auch nicht klein wurde. Dann kommen 10g Basilikum und 70ml Olivenöl dazu. Bis auf den übrigen kleinen Brocken Käse überzeugte mich das Ergebnis sowohl von der Konsistenz als auch vom Geschmack her sehr.



Nun hatte ich noch eine Menge mehr an Basilikum und wollte das nicht auf mehrere Etappen verarbeiten. Also gab ich die nächsten Käsewürfel in den großen Glasbehälter und ließ erst einmal diesen für sich alleine klein hacken, was ein viel besseres Ergebnis ergab. Entsprechend Knoblauch, Salz und Pinienkerne (von der Menge her angepasst) gab ich anschließend dazu und schaltete den Silentmixx auf Max. Nun noch Basilikum, vom Olivenöl proportional weniger als beim ersten Versuch dazu und nochmal 15 Sekunden auf Max. Zuerst sah es so aus, als würde nicht alles vom Basilikum nach unten gezogen und am Rand blieb auch etwas von der Käsemischung kleben, aber nachdem ich diese mit einem Löffel nach unten gestreift hatte, lief es perfekt. Hier konnte mich der SilentMixx überzeugen.






GRÜN GRÜN GRÜN

sind nicht alle meiner Kleider, sondern es ist auch die nächste Leckerei aus dem SilentMixx. Vom
grünen Smoothie mit Trauben und Spinat hatte ich noch eine Menge Spinat übrig, den kann man ja nicht 20g-weise kaufen, aber auch nicht lange aufbewahren. Was also tun mit dem Rest? 



Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich Rahmspinat selber gekocht: den Spinat gut waschen, eine kleine Zwiebel und eine Knoblauchzehe schälen und würfeln. Die Würfel in heißem Olivenöl in einer hohen Pfanne oder im Topf andünsten lassen. Den Spinat dazu geben und bei mittlerer Temperatur unter Rühren zusammenfallen lassen. Das Ganze in den Mixer geben, mit Salz, Pfeffer, Muskatnuß würzen, ein kleines Stück Butter und einen Schuß Sahne dazu geben und mit maximaler Leistung pürieren, bis eine einheitliche Konsistenz erreicht ist (geht schnell). 



Was soll ich sagen: das Ergebnis ist perfekt und der Rahmspinat schmeckt besser als jeder "Blupp" aus der TK-Theke. Ist aber auch ein Mordsaufwand, da man die Blätter wirklich gut putzen muss. So oft gibt es bei uns auch keinen Rahmspinat, weil die Männer da nicht wirklich jubeln. Der Mixer aber konnte hier punkten, das ist Fakt.

SUPPE

würde ich ehrlich gesagt niemals mit einem Mixer machen, ich sehe weder die Notwendigkeit noch einen Vorteil. Im Sinne eines umfassenden Tests kam ich aber zumindest einmal nicht daran vorbei, zumal ein Rezept in der Bedienungsanleitung aufzeigte, dass man Möhren mit Brühe VOR dem Kochen püriert... wenn das so funtkionieren würde, wäre es ja nicht schlecht. Ich sag´s gleich vorweg: das tut es nicht, zumindest nicht, wenn man eine richtige Cremesuppe haben möchte.





Ich wandelte das simple Bosch-Rezept zu meiner eigenen Kreation um, was die Gewürze betrifft und kochte eine Möhren-Apfel-Curryrahmsuppe.
500g Möhren (geschält und gestückelt), 1 Apfel (geschält, entkernt und gestückelt) und 700ml Gemüsebrühe kamen in den Mixer, der dann auf Max. circa eine Minute lief. Zunächst sah das Ganze ja recht gut aus, als ich es aber in einen Topf leerte sah ich, dass alles andere als eine Cremesuppe daraus werden würde. Nimmt man einen Löffel davon in den Mund, spürt man Unmengen von winzigen Karottenstückchen, die überall zwischen den Zähnen hängen bleiben. Das ist wirklich nicht meins - aber die Suppe muss ja auch erst einmal aufgekocht werden. Das tat ich, ließ sie auch noch eine Weile köcheln, gab einen Schuß Sahne dazu und schmeckte nochmal ab. Nur leider war das alles immer noch recht grob. Ich musste mit dem Stabmixer noch eine ganze zeitlang nachpürieren, bis es eine Cremesuppe war. 

Zu grob für meinen Geschmack


Natürlich kann man das Gemüse auch zuerst kochen und dann in den Mixer geben, dann wird es sicher feiner. Nur: erst kochen, dann umfüllen und pürieren, dann wieder umfüllen und nochmal aufkochen und verfeinern? Umständlicher geht es kaum, da nehme ich doch lieber gleich meinen Stabmixer und mache alles im Topf. Was Suppen betrifft ist der SilentMixx bei mir durchgefallen, denn mit so viel Flüssigkeiten habe ich auch bei harten Zutaten wie Karotten ein feineres Ergebnis erwartet.
 

UND WAS NOCH SO GING...

Die restlichen Trauben mit Banane und Roibostee ohne Smoothie-Einsatz: Heraus kam ein nicht besonders ansehnlicher, aber dafür sehr leckerer Smoothie.



Heiße Schokolade:  50g Blockschokolade wird im Mixer ganz fein gehackt mit einwandfreiem Resultat. Nur hingen an den Wänden der Behälters danach eine Menge "Schokostaub", den ich mit einem Teigschaber wieder nach unten geschoben habe. Ich gab noch einen Teelöffel Zucker dazu, da mir herbe Schokolade nicht ganz süß genug ist. 300ml heiße Milch dazu, nochmal auf Max. anschalten und man hat eine wirklich leckere heiße Schokolade, die nicht nur mir, sondern auch meinem Sohn sehr gut geschmeckt hat. Ging wirklich schnell und einfach :-)




Pfirsichpürree:  ich schälte und entkernte drei Pfirsiche, die ich im Multihacker auf Stufe Max. und in zwei Durchgängen (es passen nur 1,5 Pfirsiche in den Behälter) in Sekundenschnelle zu einem feinen Mus pürierte. 



Für einen Bellini (kennt ihr doch sicher, Prosecco mit Pfirsichmus, lecker!) absolut ideal und vor allem frischer und besser als das teure Zeug, das man fertig kaufen kann. 



Über meinen Tellerrand hinaus gedacht fällt mir dabei ein, dass Mamis Obst und Gemüse für´s Baby mit dem SilentMixx sicher gut zu Brei verarbeiten können.

DIE REINIGUNG

macht überhaupt keine Probleme. Normalerweise spüle ich die Einzelteile sofort nach Gebrauch unter dem Wasserhahn ab, das geht schnell und ordentlich. Beim Messerblock, der ja sowieso nicht in die Spülmaschine darf finde ich gut, dass das Messer nicht allzu eng an Halterung und Boden anliegt. So verklemmt sich dort nichts, dass man umständlich heraus pulen müsste. Der Mixbecher ist zwar hoch, passt aber gerade so unter den Wasserarm der Spülmaschine, so dass einer intensiveren Reinigung auch nichts im Wege steht. Auch der kleinere Mixaufsatz ist schnell gespült, allerdings kann man diesen wegen seiner vielen Ritzen und Kanten etwas schwerer abtrocknen. Den Motorblock wische ich schnell mal mit einem feuchten Tuch ab, schon ist er wieder blitzsauber. Alles in allem bin ich zufrieden damit, wie wenig Arbeit das Säubern der Einzelteile macht.

Aber! Als ich Rahmspinat gemacht hatte, stellte ich den Glasbehälter in die Spülmaschine, wo er auch schön sauber wurde... nur leider hat sich zwischen der weißen Kunststoffhalterung und dem Glas an zwei Stellen ein Spinatrest festgesetzt. Da man diese beiden Teile nicht auseinander nehmen kann, ist es praktisch unmöglich, den Schmutz dort heraus zu bekommen. Ich habe es sogar mit Wattestäbchen versucht, aber es geht nicht. 



Das ist für mich ein kleines Manko in Sachen Hygiene, wenn auch kein großes, da nach einem späteren Spülmaschinengang am Tag darauf diese Spinatreste dann doch verschwunden waren. Es kann sich was fest setzen, es muss nicht und wenn, dann geht es auch wieder weg. Keine Sache, die für mich zu einem Minuspunkt führen würde.

PSSSST!!!

Bosch wirbt bei diesem Mixer damit, dass er superleise arbeitet - nicht umsonst heißt er ja SilentMixx.
Als Zugabe finde ich das bei so einem Gerät ja echt toll, aber was ich mich dabei frage: ist es wirklich das Wichtigste, dass ein Mixer leise ist? Ich finde den SilentMixx ja durchaus sehr leise, zumindest vom Motor her. Haut man Eiswürfel klein, macht das ja logischerweise immer mehr Krach. Von daher stimmt die Werbung. 

Aber viel wichtiger wäre mir, dass er mit weniger Flüssigkeit besser püriert. Wie lange hat man so ein Teil schon laufen? 10 Sekunden, 15 Sekunden... im Höchstfall mal eine Minute. So lange kann ich auch etwas mehr Lautstärke aushalten, wenn das Ergebnis dafür perfekt ist. Und genau bei dem überzeugt mich der SilentMixx leider zu ca. 50% nicht. Ich fasse mal alles zusammen und komme zu meinem

FAZIT

Vor vielen Jahren hatte ich einen Mixer als Zubehör zu meiner Bosch-Küchenmaschine, den ich nie nutzte, weil er in meinen Augen nichts taugte. Dann hatte ich zu meiner Kenwood einen als Aufsatz, der besser war, aber eben auch nicht den Nutzen für mich brachte, denn ich mir vorgestellt hatte. Was mich immer nervt ist das "Frei-" oder "Leerlaufen", also die Tatsache, dass die eingefüllten Lebensmittel unten im Behälter püriert, die Stücke von oben aber nicht nachgezogen werden.

Leider braucht auch der SilentMixx ziemlich viel Flüssigkeit, damit das nicht passiert, da helfen auch seine 800 Watt nicht. 
Was gut gelingt, sind normale Smoothies und Milchshakes ohne den Smoothie-Einsatz. Der ist für Obst mit kleinen Kernen wie z.B. Trauben durchaus nützlich, gibt aber wenig Trinkbares ab, lässt dabei viel "Abfall" übrig, außer bei grünen Smoothies mit Trauben, die viel Flüssigkeit haben. Für mich ein nettes Gadget, aber nichts was den doch hohen Preis des SilentMixx rechtfertigen würde.

Der Multizerkleinerer taugt bedingt etwas zum Zerhacken oder pürieren kleinerer Mengen: Schokolade, Parmesan, Kräuter. Mein Pfirsichmus wurde darin toll. Leider ist er durch die vielen Kanten, Vorsprünge und Ritzen schwer zu leeren, was letztendlich wieder viel an Zutatenresten verschwendet. Beim Zwiebelhacken hat er meiner Ansicht nach versagt und ließ (egal mit welchem Programm ich arbeitete) immer ganze Stücke übrig, während der Rest nach und nach Matsch wurde. Mein Multihacker zum Pürierstab von Philips leistet da bessere Arbeit.

Suppe aus dem SilentMixx ist für mich kein Thema, mein einziger Suppenversuch konnte mich nicht überzeugen, im Gegenteil.

Alles in allem hielten sich für mich die postiven Aha-Erlebnisse und die Flops die Waage. Bei den Dingen, die toll funktionierten war aber nichts dabei, das ich mit dem Stabmixer oder der Küchenmaschine nicht genauso gut hinbekommen hätte. Mir persönlich bietet der SilentMixx keinen Mehrwert in meiner Küche, so dass ich ihn auch nicht zum Testersonderpreis von 75 Euro behalten werde. 

Aber auch wenn ich über meine eigenen Bedürfnisse und Ansprüche hinaus überlege, welche objektive Bewertung angemessen wäre, komme ich aufgrund der doch vorhandenen Schwächen nicht über 3 von 5 Sternen hinaus. Er ist gut, aber auch nicht mehr, zum UVP von 149 Euro würde ich abraten, für 99 Euro derzeit bei Real kann man sich die Anschaffung überlegen, wenn man unbedingt einen Mixer haben möchte. 

Ihr seht, ich bin bei diesem Test ziemlich zerrissen, was die Gesamtbeurteilung betrifft. Wie seht ihr das für euch, wenn ihr meine Erzählungen über die einzelnen Versuche so betrachtet?

Liebe Grüße
Eure Kerstin





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